November 2017 / Hamburger Ärztemagazin
Ästhetik aus Meisterhand
Neue Zähne
Mit schönen Zähnen fühlen Sie sich viel gesünder, fitter, vitaler und attraktiver – die Männer übrigens auch erfolgreicher“, sagt Dr. Thomas Marc Schulte zu Beginn des Interviews mit dem Ärztemagazin. „Und die moderne Zahnheilkunde und Implantologie kann heute wunderbar schonend und sogar fast schmerzfrei helfen“, erklärt der Zahnarzt und Implantologe.
„Diese Lebensqualität zu erfahren, wie die Umwelt auf mein strahlendes Lachen reagiert und wie verloren geglaubtes Selbstbewusstsein wieder wächst – das ist schon etwas ganz Besonderes.“
Wichtig ist Dr. Schulte dabei eine ästhetische, natürliche Schönheit. Grundlage sind zunächst Fotos, anhand derer die Wünsche der Patienten aufgenommen werden. So erfolgt etwa die Auswahl der künftigen Zähne in Anpassung an die Hauttönung, das Augenweiß oder das Lippenbild.
„Diese Lebensqualität zu erfahren, wie die Umwelt auf mein strahlendes Lachen reagiert und wie verloren geglaubtes Selbstbewusstsein wieder wächst – das ist schon etwas ganz Besonderes.“
Wichtig ist Dr. Schulte dabei eine ästhetische, natürliche Schönheit. Grundlage sind zunächst Fotos, anhand derer die Wünsche der Patienten aufgenommen werden. So erfolgt etwa die Auswahl der künftigen Zähne in Anpassung an die Hauttönung, das Augenweiß oder das Lippenbild.
„Diese Lebensqualität zu erfahren, wie die Umwelt auf mein strahlendes Lachen reagiert – das ist schon etwas ganz Besonderes.“
Farbe und Ästhetik des neuen Zahnersatzes werden zusammen mit dem Patienten und dem eng kooperiernden Meisterlabor direkt auf dem Behandlungsstuhl abgestimmt. So kann etwa die Wunschfarbe und Wunschform schnell mit dem Patienten und dem Zahntechniker ausgewählt werden. „Und wir haben kürzere und bessere Kommunikationswege. Das ist für die Ästhetik sehr wichtig.“ In einem weiteren Schritt werden dann auf den Modellen, sogenannte Wax-Ups, erstellt. „Wir halten damit den eigentlichen Eingriff so gering wie möglich“, erklärt Dr. Schulte. „Denn mit Hilfe der Modelle kann beispielsweise die Position des Unterkiefers zum Oberkiefer bestimmt und in einer späteren Anpassung der Zahnersatz verlängert, verbreitert oder reduziert werden.“ Dann erst erfolgt die Planung – ob Veneers, Teil- bzw. Vollkronen oder Implantate. „Die Funktion muss stimmen, dann stimmt auch die Ästhetik“, weiß der Zahnspezialist. So wird – falls erforderlich – etwa die Bisslage rekonstruiert; der Biss wird gehoben oder gesenkt. „Wir möchten ja durch unsere Behandlung keine späteren Schädigun gen im Kiefergelenk und machen daher, wenn erforderlich präprothetische Kieferorthopädie.“
Im Anschluss kann das Provisorium erstellt werden. „Gemeinsam mit dem Patienten schauen wir uns an, was noch weiter verbessert werden kann. Jetzt können wir – wenn Sie so wollen – ein wenig ,spielen’, ins Feintuning gehen“, sagt Dr. Schulte. Die Patienten bekommen das Provisorium mit nach Hause und haben so die Möglichkeit, im Umfeld der Familie oder des Partners weitere Wünsche oder Anpassungen zu besprechen – beispielsweise Fragen zur Farbe, Form und zu den Stellungen der Zähne. Erst dann geht der neue Zahnersatz in die Produktion.
„Wenn wir die neuen Zähne einsetzen, gibt es keinen Weg zurück“, beschreibt Dr. Schulte. „Daher ist eine gute Planung sehr, sehr wichtig. Wir wissen so schon vor dem Einsetzen, wie es aussieht.“ Anpassungen, die Feinund Spracheinprobe erfolgen direkt Hand in Hand mit dem Meisterlabor.
„Wenn wir die neuen Zähne einsetzen, gibt es keinen Weg zurück“, beschreibt Dr. Schulte. „Daher ist eine gute Planung sehr, sehr wichtig. Wir wissen so schon vor dem Einsetzen, wie es aussieht.“ Anpassungen, die Feinund Spracheinprobe erfolgen direkt Hand in Hand mit dem Meisterlabor.
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