Vor 16 Jahren fing alles an. Damals organisierten die beiden Gründerinnen von Holy Shit Shopping, Ulrike Kabyl und Harriet Udroiu, den ersten weihnachtlichen Designmarkt Berlins. Vor allem junge innovative Designerinnen und Designer zeigten hier ihre Produkte. Im Laufe der Jahre eroberte sich Holy Shit Shopping auch in Hamburg, Köln und Stuttgart einen festen Platz in den vorweihnachtlichen Veranstaltungskalendern. Da die Präsentmärkte jedoch aufgrund der Pandemie in diesem Jahr abgesagt wurden, gibt es vom 16. November bis zum 24. Dezember einen virtuellen Marktplatz. Mehr als 120 Designer, Künstler und Manufakturen präsentieren dort ihre außergewöhnlichen Lifestyle-Produkte rund um Mode, Schmuck, Möbel- und Produktdesign, Kunst, Fotografie, Literatur und Feinkost. Schöne Weihnachtsdekoration und individuelle Geschenke für jeden Geldbeutel gibt es beim entspannten Online-Stöbern zu entdecken. Alle Designer sind mit ihren Shops verlinkt, sodass man direkt beim Hersteller bestellen kann. https://markets.holyshitshopping.de cp
 

Badkvinna von Kosta Boda

Weihnachtsmarktbummel im Netz Image 3

Beim Anblick dieser charmanten Glasskulptur des Künstlers Kjell Engman aus der Serie Badhytt kommt garantiert Freude auf. Insgesamt stehen fünf verschiedene Ausführungen in limitierter Stückzahl von je 500 zur Auswahl – entweder auf einem quaderförmigen Holzpodest oder einem massiven gerundeten Glassockel. Produziert werden die Skulpturen von Kosta Boda, der ältesten schwedischen Glashütte. Bleibt nur noch die Frage, welche Farbe der Badeanzug der beleibten Dame haben soll: blau, rot oder gelb?

Bezugsquellen: Illums Bolighus, Dibbern Flagshipstore, weitere Infos: www.kostaboda.com

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