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So bekommen Räume außergewöhnliche Präsenz

Vinylboden im Breitdielen-Format. Er ist besonders robust und sorgt für eine außergewöhnliche, einladende Atmosphäre. Foto: epr
Vinylboden im Breitdielen-Format. Er ist besonders robust und sorgt für eine außergewöhnliche, einladende Atmosphäre. Foto: epr
Er ist immer da und muss vieles aushalten. Er soll möglichst langlebig, pflegeleicht und natürlich schön sein: Der Bodenbelag in unserem Zuhause muss vielfältigen Ansprüchen gerecht werden, aber hat auch großen Einfluss auf die Raumwirkung. Die Wahl eines neuen Fußbodens sollte daher gut überdacht und unbedingt auf den jeweiligen Raum abgestimmt werden.

Ein Tipp für große Räume ist Vinylboden im Breitdielen-Format. Das außergewöhnliche Maß fällt auf und wirkt besonders schick. Es verleiht dem Raum Weitläufigkeit, lässt ihn offener und einladen der erscheinen. Zudem kommen Dekor und Oberfläche des Vinyls auf den breiten Dielen optimal zur Geltung. Ideal ist es, wenn sie eine umlaufende, lackierte Fuge haben. Auf diese Weise wird jede einzelne Diele nochmals für sich betont und der Raum zusätzlich optisch vergrößert.


Vinylböden im Breitdielen-Format sind günstig in der Anschaffung und verfügen über eine mineralische, weichmacherfreie Trägerplatte. Das bedeutet, sie sind starrer und hitzebeständiger als herkömmliche Vinylböden, wodurch auch eine Verlegung vorbodentiefen Fenstern oder in Wintergärten möglich wird. Außerdem profitiert die Wohngesundheit dank der fehlenden Weichmacher. Der Fachhändler berät gern zu diesen oder anderen Bodenbelag-Themen.

Die warmen Monate für Sanierungen nutzen

Jetzt ist die richtige Zeit für Sanierungsarbeiten. Foto: VDMA
Jetzt ist die richtige Zeit für Sanierungsarbeiten. Foto: VDMA
Für Haus- und Wohnungseigentümer, die im vorangegangenen Winter Probleme mit undichten Fenstern, gluckernden Heizkörpern oder sogar Schimmel hatten,eignet sich die kommende warme Jahreszeit perfekt, um energetische Sanierungsmaßnahmen in Angriff nehmen zu lassen. Abgesehen davon, dass die Modernisierung sowieso eines Tages fällig wird, gibt es mindestens zwei starke Argumente, jetzt damit zu beginnen.

Dank der besseren Wetterverhältnisse können insbesondere Arbeiten an der Außenfassade zügiger umgesetzt werden, denn die Wahrscheinlichkeit für Dauerregen oder Sturm ist deutlich geringer. Da der Boden weder gefroren noch so stark wie im Winter durchfeuchtet ist, gehen auch Erdarbeiten schneller vonstatten. Nicht zuletzt begünstigen Sonnenschein und warme Temperaturen kürzere Trocknungszeitenbe im Material für die Abdichtungen.

Wer seine Heizung optimieren möchte und beispielsweise den Kessel austauscht, sollte dies ebenfalls tun, wenn die Heizperiode beendet ist. So läuft niemand Gefahr, für einige Stunden im Kalten zu sitzen und zu frieren. Ein kleiner Tipp: Wer schrittweise saniert, ist gut beraten, mit der Dämmung der Gebäudehülle zu beginnen. Denn selbst die effizienteste Heizung bringt nicht viel, wenn doch zum Fenster hinaus geheizt wird.

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