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Automobil

Deutsche Post will selbstfahrende Lieferwagen testen

Die Deutsche Post DHL Group will ab 2018 eine Testflotte autonom fahrender StreetScooter-Lieferfahrzeuge aufbauen  Foto: DPDHL
Die Deutsche Post DHL Group will ab 2018 eine Testflotte autonom fahrender StreetScooter-Lieferfahrzeuge aufbauen Foto: DPDHL
Die Deutsche Post DHL Group (DPDHL) will ab dem kommenden Jahr eine autonom fahrende Testflotte seiner rein elektrischen StreetScooter-Lieferfahrzeuge aufbauen. Entscheidendes Bordinstrument ist dabei die Steuerbox „ZF ProAI“, die die ZF Friedrichshafen AG gemeinsam mit dem Grafik- und Prozessor-Hersteller NVIDIA entwickelt hat. Diese Steuerbox macht den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Fahrzeug möglich und ist damit eine Voraussetzung für autonome Fahrzeuge.

DPDHL hat aktuell eine Flotte von 3.400 Street-Scootern, die von einem Aachener Professor entwickelt wurden und mittlerweile von der Post selbst produziert werden. Die Fahrzeuge können mit ZF-Sensorik ausgerüstet werden, deren Informationen von der Steuerbox verarbeitet werden. Laut ZF könnten die Fahrzeuge dank ihrer künstlichen Intelligenz später ihre unmittelbare Umgebung „verstehen“, eine sichere Route planen oder kurzfristig umplanen, sie verfolgen und eigenständig parken. So würden Zustellungen präziser, sicherer und günstiger. „Bei der Versorgungslogistik und auf der ‚letzten Meile‘ der Paketlogistik haben autonom fahrende Lieferfahrzeuge ein enormes Potenzial, da sie Güter unabhängig von der Tageszeit und der Verfügbarkeit von Fahrern bewegen können – und das bei minimalen Geräusch- und Abgasemissionen“, sagt ZF-Vorstandsvorsitzender Stefan Sommer. „Auf diese Weise können sie wesentlich dazu beitragen, die Anfälligkeit für Verkehrsstaus in urbanen Zentren zu senken.“ mh

Lösungskonzepte rund ums Fahren und Markenvielfalt für den Großkunden

Das Auto Wichert Fuhrpark-Team mit Verkaufsleiter Immo Schneider (ganz links)  Foto: Auto Wichert
Das Auto Wichert Fuhrpark-Team mit Verkaufsleiter Immo Schneider (ganz links) Foto: Auto Wichert
Auto Wichert hat auch 2017 wieder einen außergewöhnlichen Auto Wichert-Fuhrparktag organisiert. Rund 100 Teilnehmer kamen in die Ballin- Stadt, um Fachvorträgen zu den verschiedensten Themen zu lauschen. Das Treffen war die siebte Veranstaltung dieser Art und hat damit schon Tradition. Ziel dieser Zusammenkunft ist, dass sich die Experten einmal außerhalb ihrer normalen Bürowelten über wichtige Fachthemen austauschen und dabei neue Erkenntnisse gewinnen können. „Der Fuhrparktag ist eine besondere Plattform, bei der wir viel Wert auf Kommunikation und Vermittlung von sinnvollem und hilfreichen Wissen legen“, sagt Immo Schneider, Verkaufsleiter Großkunden.

Das Fuhrparkmanagement ist bei Auto Wichert ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens, zahlreiche Großkunden nutzen den Service der rund 30 Fuhrpark-Experten bereits. Verkaufsleiter Immo Schneider: „Wir unterstützen unsere Großkunden von A bis Z bei der Optimierung ihrer Flotten-Strukturen. Dabei geht es dann nicht nur um Betriebskosten und die beste Finanzierungsform, sondern immer auch um die Frage, ob die jeweiligen Flotten perfekt zum geplanten Einsatzzweck passen oder womöglich strategisch angepasst werden sollten.“

Ein wichtiger Bereich der Großkundenbetreuung ist die Beratung der Fahrzeugnutzer. Durch die fünf großen Marken – Audi, VW PKW, VW Nutzfahrzeuge, ŠKODA und SEAT kann hier auf viele Wünsche oder auch Vorgaben reagiert werden. Zertifizierte Fuhrparkmanagementberater/innen unterstützen bei vielen Fragen. Auf Wunsch übernimmt das Großkunden-Team die gesamte Verwaltung des Fuhrparks. Natürlich gehören der 24-Stunden-Service sowie ein Hol- und Bringdienst ebenfalls zu den Mehrwerten für den Kunden.

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