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Sich für eine Küchenarbeitsplatte zu entscheiden ist heute alles andere als einfach – die Auswahl ist schlicht zu groß

Unendliche Möglichkeiten

Diese weiße Quarz-Arbeitsplatte bildet einen frischen Kontrast zu den grün lackierten MDF-Fronten der geschwungenen Kücheninsel. Die Platte ist in weiteren 17 Farben erhältlich Foto: AMK

Die Arbeitsplatte ist so etwas wie das Herzstück der Küche. Sie ist erstens ein zentraler Blickfang und zweitens eine intensiv beanspruchte Oberfläche. Deshalb muss sie robust sein und etwas aushalten. Heißes Wasser, Öle und Fette, Säuren und Schläge sollten ihr nicht viel anhaben können. Wer eine passende Küchenarbeitsplatte sucht, hat heutzutage die Qual der Wahl. Vor allem hinsichtlich des Materials: Das Angebot reicht von hochwertigem Edelstahl über Echtbeton, Granit, Schiefer, Quarzstein und Keramik bis hin zu Sicherheitsglas und Massivholz. „Angesichts der vielen beeindruckenden Materialien, ihren angenehmen Produkteigenschaften und der großen Dekorvielfalt kommt man schnell ins Schwärmen – und anschließend manchmal gar nicht mehr so leicht zu einer finalen Entscheidung“, sagt Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK). „Ästhetisch, pflegeleicht und widerstandsfähig sind sie heute alle“, weiß Irle. Glatte, porenlose, sehr robuste oder speziell versiegelte Oberflächen würden dafür sorgen, dass die modernen Platten zudem hygienisch sowie unempfindlich gegen Fingerabdrücke und Abrieb sind. mh

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