7.12.2017 / Rund ums Haus
Die Firma Scheel präsentiert Bäder zum Wohlfühlen und Bad-Accessoires
Halstenbeker Unternehmen eröffnet seine neue Ausstellung mit einem Tag der offenen Tür
Wie soll das neue Badezimmer aussehen? Egal, ob es sich um eine Sanierung oder einen Neubau handelt, diese Frage gilt es zu klären. Hilfe soll dabei die neu gestaltete Badausstellung der Halstenbecker Firma Johannes Scheel Heizung, Sanitär und Lüftung in der Straße Am Bahnhof 11 leisten. In fünf Kojen werden Bäder gezeigt, die Behaglichkeit und Wohlfühlatmosphäre verströmen. Außerdem werden nette Bad-Accessoires präsentiert, die sich auch als Geschenke oder schönes Mitbringsel bei einer Einladung eignen.
Noch sind die Handwerker dabei, der Ausstellung den letzten Schliff zu geben. Aber die Eröffnung steht kurz bevor. Am Sonnabend, 9. Dezember, wird die Schau mit einem Tag der offenen Tür offiziell freigegeben. Von 10 bis 16 Uhr dürfen dann Kunden und Besucher die Schau in Augenschein nehmen, sich Anregungen für die Umgestaltung des heimischen Bades holen und vielleicht das ein oder andere hübsche und nützliche Accessoire fürs Badezimmer kaufen.
„Die Ausstellung ist für uns auch die Chance, Kontakt zum Endverbraucher aufzunehmen“, sagt Diplom-Ingenieur Hans-Reinhold Scheel, der die Firma von seinem Vater Johannes Scheel übernommen hat und mit seiner Frau Maren leitet. Mit Sohn Moritz Scheel, der seinen Meister gemacht hat, ist jetzt bereits die dritte Generation im Betrieb. Am Tag der offenen Tür können übrigens auch Termine für einen unverbindlichen und kostenlosen Bad-Check vereinbart werden. Der steht immer am Anfang einer Badrenovierung. Dabei prüft Scheel, was in dem vorhandenen Badezimmer machbar ist, um daraus eine neue Wohlfühloase zu machen.
Besonders stolz ist Maren Scheel auf den neuen Shop mit Bad-Accessoires, die sie liebevoll zusammengetragen hat. Zum Beispiel gibt es dort unterschiedliche handgesiedete Naturseifen. Naturschwämme und Nagelbürsten gehören ebenso zum Sortiment wie Seifenspender und Seifenschalen, die sich besonders angenehm anfassen lassen. Kulturtaschen aus Filz, kleine Skulpturen sowie anderes Schönes gibt es zu entdecken. Schon allein deshalb lohnt sich ein Besuch in der Badausstellung der Firma Scheel.
Aber auch bei der Badausstattung gibt es viel zu entdecken, was vielleicht das heimische Badezimmer eines Tages komplettieren kann. Sei es nun die Badewanne, die als Lautsprecher für die eigene Lieblingsmusik dient und diese nicht nur auf das Wasser, sondern auf den ganzen Körper überträgt, oder das kleine Radio im Steckdosenformat in der Wand, damit man morgens beim Zähneputzen schon die Nachrichten hören kann. Eine Armatur am Waschbecken, die ganz ohne Berührung funktioniert, ist ebenfalls ein kleine Besonderheit. Und der Monolit von Geberit liefert nicht nur das Wasser für die Toilettenspülung, sondern saugt auch mit einem leisen Ventilator die unangenehmen Gerüche ab.
Bodengleiche Duschen mit einer kleinen Kante verhindern, dass Wasser ins Bad läuft. in der neuen Ausstellung gibt es Anregungen in Hülle und Fülle. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Und wer in Halstenbek wohnt, sollte auf dem Weg zum Bahnhof ruhig einmal einen kleinen Schlenker machen und bei der Firma Scheel vorbeischauen.
„Unser Fachbetrieb für Heizung und Sanitär aus Halstenbek ist Ihr kompetenter Partner rund um eine individuelle Badgestaltung. Mit fachlichem Wissen, jeder Menge Erfahrung und vollem Engagement bieten wir für Kunden in Hamburg und Pinneberg einen zuvorkommenden Service rund um die Badezimmersanierung“ sagt Hans-Reinhold Scheel. „Bei uns erhalten Sie daher ausschließlich hochwertige Bäder, die zuvor in einem ausführlichen Kundengespräch auf Ihre persönlichen Ansprüche abgestimmt wurden. Nicht nur bei der handwerklichen Ausführung setzen wir höchste Maßstäbe, bereits bei der Planung arbeiten wir fachmännisch und detailliert.“
Die Firma Johannes Scheel ist der Mitglied der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme im Kreis Pinneberg. (kuk)
Noch sind die Handwerker dabei, der Ausstellung den letzten Schliff zu geben. Aber die Eröffnung steht kurz bevor. Am Sonnabend, 9. Dezember, wird die Schau mit einem Tag der offenen Tür offiziell freigegeben. Von 10 bis 16 Uhr dürfen dann Kunden und Besucher die Schau in Augenschein nehmen, sich Anregungen für die Umgestaltung des heimischen Bades holen und vielleicht das ein oder andere hübsche und nützliche Accessoire fürs Badezimmer kaufen.
„Die Ausstellung ist für uns auch die Chance, Kontakt zum Endverbraucher aufzunehmen“, sagt Diplom-Ingenieur Hans-Reinhold Scheel, der die Firma von seinem Vater Johannes Scheel übernommen hat und mit seiner Frau Maren leitet. Mit Sohn Moritz Scheel, der seinen Meister gemacht hat, ist jetzt bereits die dritte Generation im Betrieb. Am Tag der offenen Tür können übrigens auch Termine für einen unverbindlichen und kostenlosen Bad-Check vereinbart werden. Der steht immer am Anfang einer Badrenovierung. Dabei prüft Scheel, was in dem vorhandenen Badezimmer machbar ist, um daraus eine neue Wohlfühloase zu machen.
Besonders stolz ist Maren Scheel auf den neuen Shop mit Bad-Accessoires, die sie liebevoll zusammengetragen hat. Zum Beispiel gibt es dort unterschiedliche handgesiedete Naturseifen. Naturschwämme und Nagelbürsten gehören ebenso zum Sortiment wie Seifenspender und Seifenschalen, die sich besonders angenehm anfassen lassen. Kulturtaschen aus Filz, kleine Skulpturen sowie anderes Schönes gibt es zu entdecken. Schon allein deshalb lohnt sich ein Besuch in der Badausstellung der Firma Scheel.
Aber auch bei der Badausstattung gibt es viel zu entdecken, was vielleicht das heimische Badezimmer eines Tages komplettieren kann. Sei es nun die Badewanne, die als Lautsprecher für die eigene Lieblingsmusik dient und diese nicht nur auf das Wasser, sondern auf den ganzen Körper überträgt, oder das kleine Radio im Steckdosenformat in der Wand, damit man morgens beim Zähneputzen schon die Nachrichten hören kann. Eine Armatur am Waschbecken, die ganz ohne Berührung funktioniert, ist ebenfalls ein kleine Besonderheit. Und der Monolit von Geberit liefert nicht nur das Wasser für die Toilettenspülung, sondern saugt auch mit einem leisen Ventilator die unangenehmen Gerüche ab.
Bodengleiche Duschen mit einer kleinen Kante verhindern, dass Wasser ins Bad läuft. in der neuen Ausstellung gibt es Anregungen in Hülle und Fülle. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Und wer in Halstenbek wohnt, sollte auf dem Weg zum Bahnhof ruhig einmal einen kleinen Schlenker machen und bei der Firma Scheel vorbeischauen.
„Unser Fachbetrieb für Heizung und Sanitär aus Halstenbek ist Ihr kompetenter Partner rund um eine individuelle Badgestaltung. Mit fachlichem Wissen, jeder Menge Erfahrung und vollem Engagement bieten wir für Kunden in Hamburg und Pinneberg einen zuvorkommenden Service rund um die Badezimmersanierung“ sagt Hans-Reinhold Scheel. „Bei uns erhalten Sie daher ausschließlich hochwertige Bäder, die zuvor in einem ausführlichen Kundengespräch auf Ihre persönlichen Ansprüche abgestimmt wurden. Nicht nur bei der handwerklichen Ausführung setzen wir höchste Maßstäbe, bereits bei der Planung arbeiten wir fachmännisch und detailliert.“
Die Firma Johannes Scheel ist der Mitglied der Kompetenzgemeinschaft Bad & Wärme im Kreis Pinneberg. (kuk)
Bundesbürger wollen smarte Haustechnik
Von den Bundesbürgern, die in den kommenden zwei Jahren ein Haus bauen wollen, legen 57 Prozent bei ihren Planungen großen oder sogar sehr großen Wert auf eine moderne Haustechnik. Jeder Vierte ist daher auch bereit, mehr als 5000 Euro zu investieren, um sein künftiges Eigenheim „smart“ zu machen. Sieben Prozent der angehenden Hausbesitzer würden sogar mehr als 10.000 Euro für eine Heizungssteuerung per Smartphone-App oder die automatische Steuerung von Beleuchtung, Belüftung und Co ausgeben.
Das sind Ergebnisse der „Bauherren-Studie 2017“. Für die Untersuchung hat der Bauherren-Berater Almondia mehr als 1000 Bundesbürger befragt, die entweder in den vergangenen Jahren ein Eigenheim gebaut haben oder gerade den Bau eines Hauses planen. (ots/kuk)
Das sind Ergebnisse der „Bauherren-Studie 2017“. Für die Untersuchung hat der Bauherren-Berater Almondia mehr als 1000 Bundesbürger befragt, die entweder in den vergangenen Jahren ein Eigenheim gebaut haben oder gerade den Bau eines Hauses planen. (ots/kuk)
Seit 40 Jahren kümmert sich Zywietz um Kunden
Die Spezialisten für Fenster, Haustüren, Terrassenüberdachungen
Seit 40 Jahren ist die Tornescher Zywietz Bauelemente und Rolladenbau GmbH im Borstelweg 31 ein verlässlicher Partner in Sachen Fenster, Haustüren, Rollläden, Markisen, Garagentore und Terrassenüberdachungen. Wer sich 40 Jahre am Markt hält, der schafft das nur, wenn seine Produkte und Arbeit die Kunden überzeugen. Das ist bei Zywietz der Fall. Qualität und Service sprechen für das Unternehmen. Und noch etwas Besonderes ist erwähnenswert. Die Firma Zywietz ist seit 40 Jahren ein inhabergeführtes Unternehmen. Seit 1997 leitet Sascha Thießen die Geschicke der Tornescher Firma.
Die Wünsche und bestmögliche Betreuung der Kunden stehen für das Tornescher Unternehmen an erster Stelle. Dafür besuchen der Chef und sein Mitarbeiter Ashim Chabbra die Kunden, beraten sie eingehend, messen das Projekt genau aus und erstellen ein Angebot.
Die Kunden schätzen die Erfahrung und Umsicht der fünf Monteure der Zywietz Bauelemente und Rollladen GmbH sowie ihre schnelle und saubere Arbeitsweise. Der Austausch von Fenstern und Haustüren wird in der Regel innerhalb eines Tages erledigt. Und weil die Mitarbeiter eine Zusatzausbildung als Elektrofachkraft haben, dürfen sie auch die elektrischen Anschlüsse machen, was den Kunden bei Markisen und Rollläden zugutekommt.
Selbstverständlich bietet das Unternehmen für Fenster und Haustüren auch hochwertige Wärmschutzverglasungen. Und wer Angst vor Einbrechern hat, erfährt in der Ausstellung im Borstelweg 31 auch, wie man den Langfingern das Leben schwer macht. Dafür bietet Zywietz modernste Technik, die Fenster und Haustüren vor Einbruchsversuchen sichert.
Wer sich jetzt über die Zywietz-Ganzjahres-Terrasse informiert, kann Geld sparen. Zurzeit gibt es einen Winterrabatt. Die Arbeiten an einer Terrassenüberdachung können dann bald beginnen. (kuk)
www.zywietz-fenster.deDie Wünsche und bestmögliche Betreuung der Kunden stehen für das Tornescher Unternehmen an erster Stelle. Dafür besuchen der Chef und sein Mitarbeiter Ashim Chabbra die Kunden, beraten sie eingehend, messen das Projekt genau aus und erstellen ein Angebot.
Die Kunden schätzen die Erfahrung und Umsicht der fünf Monteure der Zywietz Bauelemente und Rollladen GmbH sowie ihre schnelle und saubere Arbeitsweise. Der Austausch von Fenstern und Haustüren wird in der Regel innerhalb eines Tages erledigt. Und weil die Mitarbeiter eine Zusatzausbildung als Elektrofachkraft haben, dürfen sie auch die elektrischen Anschlüsse machen, was den Kunden bei Markisen und Rollläden zugutekommt.
Selbstverständlich bietet das Unternehmen für Fenster und Haustüren auch hochwertige Wärmschutzverglasungen. Und wer Angst vor Einbrechern hat, erfährt in der Ausstellung im Borstelweg 31 auch, wie man den Langfingern das Leben schwer macht. Dafür bietet Zywietz modernste Technik, die Fenster und Haustüren vor Einbruchsversuchen sichert.
Wer sich jetzt über die Zywietz-Ganzjahres-Terrasse informiert, kann Geld sparen. Zurzeit gibt es einen Winterrabatt. Die Arbeiten an einer Terrassenüberdachung können dann bald beginnen. (kuk)
So werden Natursteine kinderleicht sauber
Der Natursteinvertrieb Nord präsentiert einen neuen Reiniger
Wer kennt es nicht das Problem von Flecken auf Natursteinböden oder Betonflächen? Doch guter Rat und Hilfe muss nicht teuer sein. Der Rellinger Natursteinvertrieb Nord (NVN) in der Gärtnerstraße 37 bietet seinen Kunden jetzt einen Steinreinreiniger an, mit dem sich Verunreinigungen mühelos beseitigen lassen.
Neu im Sortiment ist der NVN Steinreiniger C-01. Kunden erhalten den flüssigen Reiniger bei NVN ib Behältern mit 0,5, ein oder fünf Litern Füllung. Das Mittel eignet sich für Beton, Naturstein und mineralische Oberflächen im Innen- und Außenbereich. Es hat einen hohen pH-Wert von 11,5. Durch seine Tiefenwirkung ist es in der Lage organische Verschmutzungen, Öle und Fette, sowie bituminöse Rückstände zu lösen und zu entfernen. Lediglich für Flecken durch Gerbsäuren, Kalkablagerungen und Rost ist es nicht geeignet. Je nach Verschmutzung braucht man 80 bis 120 Milliliter pro Quadratmeter.
Prokurist Jens Backes ist restlos von dem Mittel überzeugt. „Das ist ein Hammerprodukt“, sagt er und führt gern am Steinboden im Büro vor, wie viel Schmutz das Wundermittel aus dem Boden herausholt. Dafür wird der Boden eingesprüht und nach kurzer Einwirkdauer mit einem Schrubber bearbeitet. Anschließend kann man im Außenbereich die Fläche einfach mit einem Schlauch abspritzen oder innen mit einem Nasssauger reinigen. Das Ergebnis ist verblüffend. Selbst schwarze Fugen werden wieder weiß. Sogar Motoröl hat Backes damit schon aus Beton herausbekommen. Wer besonders gründlich vorgehen möchte, trägt abschließend eine Imprägnierung für mineralische Materialien auf. Auch die gibt es bei NVN.
Im Frühjahr kommt ein Mittel gegen Grünbelag und Flechten hinzu, das gerade bei NVN erprobt wird. Die Produkte gibt es ausschließlich bei NVN in Rellingen. (kuk)
www.nvn.deNeu im Sortiment ist der NVN Steinreiniger C-01. Kunden erhalten den flüssigen Reiniger bei NVN ib Behältern mit 0,5, ein oder fünf Litern Füllung. Das Mittel eignet sich für Beton, Naturstein und mineralische Oberflächen im Innen- und Außenbereich. Es hat einen hohen pH-Wert von 11,5. Durch seine Tiefenwirkung ist es in der Lage organische Verschmutzungen, Öle und Fette, sowie bituminöse Rückstände zu lösen und zu entfernen. Lediglich für Flecken durch Gerbsäuren, Kalkablagerungen und Rost ist es nicht geeignet. Je nach Verschmutzung braucht man 80 bis 120 Milliliter pro Quadratmeter.
Prokurist Jens Backes ist restlos von dem Mittel überzeugt. „Das ist ein Hammerprodukt“, sagt er und führt gern am Steinboden im Büro vor, wie viel Schmutz das Wundermittel aus dem Boden herausholt. Dafür wird der Boden eingesprüht und nach kurzer Einwirkdauer mit einem Schrubber bearbeitet. Anschließend kann man im Außenbereich die Fläche einfach mit einem Schlauch abspritzen oder innen mit einem Nasssauger reinigen. Das Ergebnis ist verblüffend. Selbst schwarze Fugen werden wieder weiß. Sogar Motoröl hat Backes damit schon aus Beton herausbekommen. Wer besonders gründlich vorgehen möchte, trägt abschließend eine Imprägnierung für mineralische Materialien auf. Auch die gibt es bei NVN.
Im Frühjahr kommt ein Mittel gegen Grünbelag und Flechten hinzu, das gerade bei NVN erprobt wird. Die Produkte gibt es ausschließlich bei NVN in Rellingen. (kuk)
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