Ein Gefühl der Zerschlagenheit im ganzen Körper. Ständiges Ziehen in Muskeln und Sehnen, Migräne, Kopf- und Kieferschmerzen. Tiefe Erschöpfung und gleichzeitig nächtliche Schlaflosigkeit. Die Konzentration leidet. Ein dunkler Schatten legt sich auf die Seele. Und die erhöhte Empfindlichkeit führt zu sozialem Rückzug. Viele Menschen ab dem mittleren Lebensalter, insbesondere Frauen, kennen diesen Zustand. Und haben bei Ärzten vergeblich Hilfe gesucht. Fibromyalgie ist eine Krankheit, die durch Ausschlussdiagnose festgestellt wird, also dann, wenn Röntgenbilder und Blutuntersuchungen andere Ursachen der Beschwerden ausgeschlossen haben. Die meisten Patienten empfinden diese Diagnose als niederschmetternd. Denn eine effektive schulmedizinische Behandlung gibt es nicht. Schmerzmittel, Antidepressiva, Antiepileptika und im äußersten Fall Opiate bringen keine dauerhafte Besserung, dafür aber erhebliche Nebenwirkungen mit sich. Betroffenen wird vielfach mehr Bewegung empfohlen. Doch in fortgeschrittenem Krankheitsstadium verschlimmern Sport und Krafttraining eher noch das Befinden. Nach und nach nimmt die Beweglichkeit ab. Oft machen Fibromyalgie-Patienten die Erfahrung, dass ihnen der Arzt psychische Probleme unterstellt, wobei unklar ist, was zuerst da war: die körperlichen Symptome oder das seelische Leiden.
Er sagt: „Niemand sollte diese Diagnose hinnehmen, ohne sich vorher auf fehlhaltungsbedingte Triggerschmerzen untersuchen zu lassen.“ Triggerpunkte sind verdickte und entzündlich gereizte Muskel- und Bindegewebsknoten, die Schmerzen verursachen. Die meisten von Fibromyalgie Betroffenen haben solche Triggerpunkte, sagt Frank Scholz. Triggerpunkte entstehen durch Überlastung von Muskeln. Ständig wiederkehrende Bewegungen, aber auch Stress oder Unterkühlung können die Verspannung fördern. Oberflächliche Triggerpunkte sind als harte Muskelbündel zu tasten, tiefe lassen sich nach Erfahrung von Frank Scholz nur im Ultraschall darstellen. Kennzeichnend für Triggerpunkte: Sie bewirken im Gehirn die Ausschüttung von Botenstoffen, die bewirken, dass der Schmerz auf benachbarte Muskelbezirke übergreift. Frank Scholz spricht dann von einem Myofaszialen Schmerzsyndrom (MSS). Die Beschwerden beginnen oft in ein oder zwei Körperregionen und können im Laufe der Jahre den gesamten Körper erfassen. In seinem Naturheilzentrum hat Frank Scholz eine Behandlungsform entwickelt, die selbst bei „austherapierten“ Schmerzpatienten erfolgreich ist. Mit differenzierter Diagnostik, zu der auch die dreidimensionale Wirbelsäulenvermessung, die Ultraschallsonografie der Gelenke und Triggerpunkte sowie die elektrische Untersuchung von Muskelspannungen (EMG) gehören, deckt er die wahren Ursachen der Beschwerden auf und erstellt für jeden Patienten einen individualisierten Behandlungsplan. Mit einer Kombination aus Osteopathie, Faszientherapie, radialer und fokussierter Stoßwelle und vielen anderen Methoden gelingt es ihm, auch die tiefsten schmerzverursachenden Strukturen zu erreichen, die Spannungsketten aufzulösen und die daraus resultierenden Fehlhaltungen zu vermindern. Parallel zur passiven Behandlung beginnt für die Patienten das aktive Training, das ihnen ermöglicht, ihre Autonomie und Lebensfreude wiederzugewinnen. Selbst Schmerzsyndrome, die über Jahre bestanden haben, können durch die multimodale Behandlung im Naturheilzentrum innerhalb weniger Monate entscheidend vermindert oder vollkommen beseitigt werden. nf
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Beihilfeberater vertritt Privatversicherte gegenüber Krankenkassen
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