CHAN SIDKI-LUNDIUS
Viele denken, ein Bürojob ist staubtrocken. Doch das stimmt absolut nicht“, sagt Leonie Butenandt. Sie muss es wissen, denn sie wird Kauffrau für Büromanagement. Ihre Ausbildung macht sie bei der Handelskammer Hamburg. Doch bevor sie ihren Ausbildungsvertrag unterschreiben konnte, stand zunächst ein Einstellungstest an, in dem sie ihre Deutsch- und Mathekenntnisse sowie ihre Allgemeinbildung unter Beweis stellen musste. Danach folgte eine Gruppenpräsentation – und schließlich gab es ein Bewerbungsgespräch. Dass alles so gut gelaufen ist, freut Leonie noch immer, wenn sie daran denkt. „Mit diesem Ausbildungsplatz habe ich wirklich das große Los gezogen. Die Kollegen sind alle sehr offen, herzlich und hilfsbereit. Ichfühlemich seitmeinemersten Tag willkommen und voll integriert. Und ich habe schon viel gelernt“, schwärmt die 21-Jährige aus Winsen.
Die Azubis der Handelskammer durchlaufen in ihrer Ausbildung für jeweils vier bis sechs Wochen einzelne Bereiche, wo sich Ausbildungsbeauftragte um sie kümmern. Leonie, die jetzt in ihr drittes Ausbildungsjahr kommt, hat schon die Abteilungen für Branchenbetreuung, Unternehmensförderung und Existenzgründung, Innovation und Umwelt, Infrastruktur und Berufsbildung sowie die Rechtsabteilung, das Rechnungswesen und Gebäudemanagement kennengelernt. „Fand ich alles spannend, zumal ich einiges zu tun hatte“, sagt Leonie. „Ich habe Termine koordiniert und geplant, mal die Korrespondenz erledigt, Kundenanfragen beantwortet oder Excel-Listen erstellt. Häufig war ich auch mit zu Besprechungen und Terminen vor Ort.“
Viele denken, ein Bürojob ist staubtrocken. Doch das stimmt absolut nicht“, sagt Leonie Butenandt. Sie muss es wissen, denn sie wird Kauffrau für Büromanagement. Ihre Ausbildung macht sie bei der Handelskammer Hamburg. Doch bevor sie ihren Ausbildungsvertrag unterschreiben konnte, stand zunächst ein Einstellungstest an, in dem sie ihre Deutsch- und Mathekenntnisse sowie ihre Allgemeinbildung unter Beweis stellen musste. Danach folgte eine Gruppenpräsentation – und schließlich gab es ein Bewerbungsgespräch. Dass alles so gut gelaufen ist, freut Leonie noch immer, wenn sie daran denkt. „Mit diesem Ausbildungsplatz habe ich wirklich das große Los gezogen. Die Kollegen sind alle sehr offen, herzlich und hilfsbereit. Ichfühlemich seitmeinemersten Tag willkommen und voll integriert. Und ich habe schon viel gelernt“, schwärmt die 21-Jährige aus Winsen.
Die Azubis der Handelskammer durchlaufen in ihrer Ausbildung für jeweils vier bis sechs Wochen einzelne Bereiche, wo sich Ausbildungsbeauftragte um sie kümmern. Leonie, die jetzt in ihr drittes Ausbildungsjahr kommt, hat schon die Abteilungen für Branchenbetreuung, Unternehmensförderung und Existenzgründung, Innovation und Umwelt, Infrastruktur und Berufsbildung sowie die Rechtsabteilung, das Rechnungswesen und Gebäudemanagement kennengelernt. „Fand ich alles spannend, zumal ich einiges zu tun hatte“, sagt Leonie. „Ich habe Termine koordiniert und geplant, mal die Korrespondenz erledigt, Kundenanfragen beantwortet oder Excel-Listen erstellt. Häufig war ich auch mit zu Besprechungen und Terminen vor Ort.“
Besonders gut gefallen habe ihr, bei der Organisation von Veranstaltungen mitzuhelfen – wie dem Infotag zur Existenzgründung und der großen Lehrstellenbörse. „Bei der Lehrstellenbörse betreuen die Azubis auch den Stand der Handelskammer und beantworten dort Fragen der Besucher“, so Leonie.
„Die jungen Leute haben nach dieser Ausbildung viele Möglichkeiten, um in den verschiedensten Bereichen und Branchen Fuß zu fassen und sich dort weiterzubilden, um dann beruflich die Karriereleiter hochzusteigen“, sagt Fin Mohaupt, Leiter der Aus- und Weiterbildungsberatung der Handelskammer Hamburg. Leonie macht bereits eine Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt an der HKBiS. 14 Monate lang zwei- bis dreimal pro Woche – außerhalb ihrer Bürozeiten!
„Die jungen Leute haben nach dieser Ausbildung viele Möglichkeiten, um in den verschiedensten Bereichen und Branchen Fuß zu fassen und sich dort weiterzubilden, um dann beruflich die Karriereleiter hochzusteigen“, sagt Fin Mohaupt, Leiter der Aus- und Weiterbildungsberatung der Handelskammer Hamburg. Leonie macht bereits eine Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt an der HKBiS. 14 Monate lang zwei- bis dreimal pro Woche – außerhalb ihrer Bürozeiten!
Job-Info
Dauer: 3 Jahre
Voraussetzungen: mindestens mittlerer Abschluss, Kommunikationsstärke, Freude an kaufmännisch-verwaltenden Tätigkeiten
Vergütung: 760 bis 900 Euro
Einstiegsgehalt: ab 2000 Euro
Perspektiven: sehr gut
Freie Lehrstellen: www.ihk-lehrstellenboerse.de
Voraussetzungen: mindestens mittlerer Abschluss, Kommunikationsstärke, Freude an kaufmännisch-verwaltenden Tätigkeiten
Vergütung: 760 bis 900 Euro
Einstiegsgehalt: ab 2000 Euro
Perspektiven: sehr gut
Freie Lehrstellen: www.ihk-lehrstellenboerse.de
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