Sie sind gesund, lecker und man weiß, woher sie kommen – frisch gepresste Fruchtsäfte, noch dazu aus heimischem Anbau. Diese Getränke liegen in Deutschland sowohl bei Erwachsenen als auch Kindern voll im Trend. „Regional ist das neue Bio“, betont Martin Schmidt. Er ist der Inhaber der Süßmosterei Schmidt in Nienwohld.
In dem Unternehmen werden hier Äpfel, Birnen, Pflaumen oder Quitten – alles was im heimischen Garten wächst – zu leckerem Saft gepresst. „Wenn man gern in den Apfel beißt, dann wird daraus auch ein leckerer Saft“, erzählt Martin Schmidt. Dem Chef des regional orientierten Betriebs ist sehr an Qualität seiner Fruchtsäfte gelegen.
Vom Zehn-Liter-Eimer bis zum gefüllten Anhänger – wer reifes, gesundes und gesäubertes Obst geerntet hat, kann es nach vorheriger Anmeldung in der Lohnmosterei in Nienwohld vorbeibringen. Die Arbeit geht fix: Vor Ort können innerhalb kürzester Zeit 15 bis 18 Tonnen frisches Obst mit viel Handarbeit zu Saft verarbeitet werden.
In dem Unternehmen werden hier Äpfel, Birnen, Pflaumen oder Quitten – alles was im heimischen Garten wächst – zu leckerem Saft gepresst. „Wenn man gern in den Apfel beißt, dann wird daraus auch ein leckerer Saft“, erzählt Martin Schmidt. Dem Chef des regional orientierten Betriebs ist sehr an Qualität seiner Fruchtsäfte gelegen.
Vom Zehn-Liter-Eimer bis zum gefüllten Anhänger – wer reifes, gesundes und gesäubertes Obst geerntet hat, kann es nach vorheriger Anmeldung in der Lohnmosterei in Nienwohld vorbeibringen. Die Arbeit geht fix: Vor Ort können innerhalb kürzester Zeit 15 bis 18 Tonnen frisches Obst mit viel Handarbeit zu Saft verarbeitet werden.
Ohne Zusatz von Konservierungsstoffen oder Zucker wird in der Kelterei traditionell gearbeitet, sodass die wertvollen Vitamine und Aromen erhalten bleiben. Waschen, maischen, pressen, schleudern, filtrieren und in Flaschen oder Bag-in-Box abfüllen – Martin Schmidt weiß, wie es geht. Mehr als 250.000 Liter Saft werden jährlich in Nienwohld hergestellt.
Außer zahlreichen alkoholfreien Fruchtsaftspezialitäten werden in dem angegliederten Laden auch Fruchtweine und Nektar angeboten. Obstgutschriften können dabei in alle beliebigen Getränke umgesetzt werden. Bitte beachten! Wer selbst Obst abgeben möchte, sollte unbedingt vorab telefonisch einen Termin vereinbaren.
Demnächst beginnt die Hauptsaison: Ab 3. September werden Äpfel, Birnen, Pflaumen und Zwetschgen angenommen. Aufgepasst: In der Zeit vom 15. bis zum 26. Oktober nimmt das Unternehmen auch Quitten an. (cs)
Süßmosterei Schmidt
Dorfstraße 28
Niewohld
Telefon 04537/250
www.suessmost-schmidt.deAußer zahlreichen alkoholfreien Fruchtsaftspezialitäten werden in dem angegliederten Laden auch Fruchtweine und Nektar angeboten. Obstgutschriften können dabei in alle beliebigen Getränke umgesetzt werden. Bitte beachten! Wer selbst Obst abgeben möchte, sollte unbedingt vorab telefonisch einen Termin vereinbaren.
Demnächst beginnt die Hauptsaison: Ab 3. September werden Äpfel, Birnen, Pflaumen und Zwetschgen angenommen. Aufgepasst: In der Zeit vom 15. bis zum 26. Oktober nimmt das Unternehmen auch Quitten an. (cs)
Süßmosterei Schmidt
Dorfstraße 28
Niewohld
Telefon 04537/250
Lappen mit Leinöl luftdicht verschließen
Leinöl ist ein beliebter natürlicher Holzschutz für Terrassenmöbel: Es verschließt die Poren und weist Wasser und Feuchtigkeit ab. Allerdings ist die Verarbeitung nicht ganz ungefährlich: Mit Leinöl getränkte Lappen können leicht in Brand geraten. Darauf weist die Aktion „Das sichere Haus“ hin.
Der gute Rat: Mit Leinöl getränkte Lappen dürfen deshalb nur in nicht brennbaren, luftdichten Behältern, zum Beispiel Schraubgläsern, aufbewahrt werden. Pinsel lassen sich gut mit Leinölseife auswaschen. (bas)
www.das-sichere-haus.deDer gute Rat: Mit Leinöl getränkte Lappen dürfen deshalb nur in nicht brennbaren, luftdichten Behältern, zum Beispiel Schraubgläsern, aufbewahrt werden. Pinsel lassen sich gut mit Leinölseife auswaschen. (bas)