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Tag Des Bades im Hause Arens & Stitz in Pinneberg

Ideen für Schönes auf kleinem Raum

Ausstellungsleiterin Anke Rückert zeigt, dass auch unter eine Dachschräge ein Bad eingebaut werden kann Foto: Klein
Ausstellungsleiterin Anke Rückert zeigt, dass auch unter eine Dachschräge ein Bad eingebaut werden kann Foto: Klein
Vielfach sind Badezimmer unterm Dach eingebaut. Dann hat man es mit den Dachschrägen zu tun, die bei der Gestaltung des Raumes besondere Anforderungen stellen. Um den Besuchern der „elements“-Ausstellung zu zeigen, was alles unter einem Dach gemacht werden kann, um dennoch eine Wellnessoase entstehen zu lassen. Das ist der besondere Reiz an der Bad-Ausstellung bei Arens & Stitz – hier kann man in den Schaubädern die Umsetzung vieler Ideen betrachten und sich die beste Lösung für die eigenen vier Wände heraussuchen.

Clevere Lösungen für Waschplätze bieten im Kleinbad überall wertvollen Stauraum, wo es nur geht. Eine reduzierte Ausladung machen seitliche Ablageflächen oder funktional gestaltete Unterschränke wieder wett. Wenn das nicht reicht, springen Regale im passenden Design zur Seite und sorgen nebenbei für angesagte Wohnlichkeit.
Eine besondere Rolle spielen Armaturen. Bei Waschbecken mit kleineren Maßen wirken sich Wandmodelle platzsparend aus. Alternativ ordnet man den Wasserspender seitlich an. Für Badplaner bedeuten solche Lösungen mehr Gestaltungsfreiheit, und Bauherren dürfen sich über die Option auf einen breiteren Durchgang zur Dusche freuen. Auf die altersgerechte, bodenebene Ausführung muss dabei nicht verzichtet werden. Wer die Duschfläche in der Farbe des Bodens wählt, tut gut daran, denn das Bad erscheint durch diese Maßnahme geräumiger. (vds/kuk)

Ebenerdige Duschen


Barrierefreiheit kommt von Freiheit – und Freiheit im Bad bedeutet: keine Stolperkanten und ein breiter Einstieg zur Dusche. Hüppe-Experten sagen, worauf Sie achten sollten, wenn Sie eine moderne und großzügige bodengleiche Dusche in Ihrem Bad planen. Und ganz nebenbei: So ein barrierefreies Bad ist nicht nur trendy, sondern auch eine echte Investition in die Zukunft und wird vom Staat gefördert.

Keine Kompromisse – eine flache Duschwanne sollte wirklich ebenerdig eingebaut sein! Es darf maximal zwei Zentimeter Höhenunterschied und keine Kante zum Boden geben. Eine kleine Schräge dagegen erlaubt der Gesetzgeber, der Mindeststandards für „barrierefrei nutzbare“ Bäder (DIN 18040-2) definiert hat.

Die flache Duschwanne Hüppe-EasyFlat zum Beispiel erfüllt – vorschriftsmäßig eingebaut – diese Anforderungen – optional auch mit rutschhemmender Oberfläche für einen noch sichereren Stand.

Planen Sie Ihre Dusche ebenerdig so, dass keine Bauteile wie Rohre oder Heizkörper die Bewegungsfreiheit einschränken. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten Einhebel-Armaturen in eine barrierefreie Dusche eingebaut werden, deren Hebel nach unten zeigen. Für die Anbringung hochklappbarer Stützgriffe und einen Duschklappsitz müssen die Wände im Bad entsprechend belastbar sein. (kuk)

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