Bewegungsmangel, Lockdown-Konsequenzen, Fehlbelastung, Verschleiß, alte Verletzungen und vieles mehr: Die Entstehungsgeschichte für orthopädische Probleme ist lang. Mögliche Schmerzorte erstrecken sich über den gesamten Körper – vom Kopf über Schulter und Nacken, den Rücken, das Steißbein, die Hüfte und Knie oder der gesamten Muskulatur bis hin zum Kiefer. Oft haben die Betroffenen nach einer Reihe von Behandlungsversuchen resigniert und sich mit ihrem Zustand arrangiert. Doch die wenigsten Schmerzen sind unabwendbar: In der Regel mangelt es in solchen Fällen nicht an einer geeigneten Therapie, sondern am ganzheitlichen Blick des Mediziners, um die wirkliche Ursache der Beschwerden zu erkennen. Nur wenn die Zusammenhänge vollständig ergründet werden, lässt sich die tatsächliche Schmerzursache ausmachen und effektiv behandeln. Zum Beispiel der Iliopsoas-Muskel. Als einzige muskuläre Verbindung zwischen Ober- und Unterkörper und kräftigster der Hüftbeugemuskeln richtet er das Skelett aus, hält es beweglich und massiert quasi mit jedem Schritt die Lendenwirbelsäule. Durch stundenlanges Sitzen, Schlafen in Seitenlage und vieles mehr verkürzt sich der Muskel. Die Folge: Die Lendenwirbelsäule verdreht sich, das Becken kippt, ganze Muskelgruppen geraten in Dysbalance und verhärten sich. Schmerzen im unteren Rücken, im Oberschenkel, in der Hüfte bis zum Steißbein können die Konsequenz sein. In seinem Zentrum für Integrative Medizin in Hamburg-Falkenried deckt Frank Scholz die ganze Bandbreite der modernsten Diagnostik und Therapie ab und erstellt für jeden Patienten ein individuelles, multimodales Behandlungskonzept, das von seinem exzellenten Praxisteam umgesetzt wird. Die seit längerem oder seit langer Zeit bestehenden Schmerzsyndrome lassen sich so innerhalb weniger Monate meist sogar vollständig beseitigen. „Wir beginnen da, wo andere erfolglos waren“, sagt Frank Scholz, „denn ein schmerzfreies und belastungsfähiges Leben bedeutet Lebensfreude, Perspektive und wiedergewonnene Autonomie.“