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Fix was los in Pinneberg

24. Stadtwerkelauf

T-Shirts, Urkunden, Medaillen und Fitnessbrote für alle Starter  

Auf die Plätze, fertig, los! Organisatoren und Sponsoren des 24. Pinneberger Stadtwerkelaufs am Sonntag, 23. September, hoffen auf zahlreiche Läufer und auch Zuschauer Fotos: Skibbe
Auf die Plätze, fertig, los! Organisatoren und Sponsoren des 24. Pinneberger Stadtwerkelaufs am Sonntag, 23. September, hoffen auf zahlreiche Läufer und auch Zuschauer Fotos: Skibbe
Wer nimmt es auf mit Pinnebergs Stadtwerkechef Sven Hanson und seinen beiden Teams und mit den Dwenger-Boys, die gleich mit drei Mannschaften an den Start gehen? Zum 24. Mal findet am Sonntag, 23. September, der Pinneberger Stadtwerkelauf statt, und Organisatoren sowie Sponsoren sind schon hoch motiviert und freuen sich auf möglichst viele Starter.

Niklas Dwenger zum Beispiel, ältester Sohn von Bäckermeister Jörn Dwenger und seiner Frau Bettina, kann auf seine beiden Brüder zählen: Julian kommt aus Genf angereist, Merlin aus Mainz. Im Rahmen einer Pressekonferenz appellierte Niklas Dwenger denn auch an die Pinneberger Unternehmen, den Stadtwerkelauf als besonderes Event zu sehen und mit möglichst vielen Mitarbeitern teilzunehmen. „Das stärkt den Teamgeist im Unternehmen“, weiß Dwenger.

Gemeinsam mit den Stadtwerken, der Sparkasse Südholstein und der AOK Nordwest zählt die Bäckerei Dwenger zu den Hauptsponsoren. Veranstalter ist wie immer die Leichtathletikabteilung des VfL Pinneberg (LG Wedel-Pinneberg). „Es ist für uns eine große Ehre, den Lauf ausrichten zu können. Ohne die Unterstützung des VfL würden wir das nicht hinkriegen“, lobte Stadtwerke-Vertriebsleiter Renke Eschner das Engagement der Sportler. Dieter Scheithe von der VfL-Leichtathletikabteilung hofft, dass von der Veranstaltung noch ein bisschen Geld übrig bleibt für die VfL-Jugendarbeit – „obwohl die Meldegelder in etwa die niedrigsten sind, die ich kenne.“ Mit neun Euro ist man dabei, Kurzentschlossene können sich auch noch bis 45 Minuten vor Start im Zelt vor der Drostei nachmelden. Das kostet dann zwölf Euro. Für die Gebühr gibt es Urkunde, Medaille, T-Shirt und ein Fitnessbrot für jeden Läufer. Zum Vergleich: Der Marathon in Hamburg kostet immerhin 80 Euro Startgebühr. Scheithe: „Wir möchten, dass auch Menschen mit schmalem Geldbeutel teilnehmen können. Und wir wünschen uns wieder eine hohe Teilnehmerzahl.“

Daran dürfte es nicht mangeln, denn jedes Jahr gehen mehr als 500 Teilnehmer an den Start, darunter auch Kindergärten und Schulklassen. Für den sehr beliebten Mannschaftslauf über 3000 Meter (Start 12 Uhr) wünscht sich Scheithe viele Firmen, die in ihrer traditionellen Handwerkskluft laufen. Und möglichst viele Zuschauer sollten zu diesem echten Breitensportereignis kommen, sagt er. (bas)
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