Um das Heizsystem vor Kalk und Korrosion zu schützen, muss besonderes Augenmerk auf die Qualität des Füllwassers gelegt werden. Einfach nur pures Leitungswasser einzufüllen, das kann bei modernen sensiblen Heizsystemen schnell zu massiven Problemen führen.
„Was früher üblich war, kann heute teuer werden. Denn auch wenn Wasser in bester Trinkqualität aus der Leitung kommt, ist es sehr wahrscheinlich, dass es Ihrer Heizung ernsthafte Probleme bereiten wird“, warnt Heizungsexperte Kim Bödecker, der in Norderstedt einen Wärmetechnik-Fachbetrieb unter seinem Namen führt.
Je nach chemischer Zusammensetzung kann das Leitungswasser mit den in modernen Heizsystemen verwendeten Materialien schädliche Wechselwirkungen in Gang setzen. So können sich in Verbindung mit hartem Wasser unerwünschte Beläge bilden. Das wirkt sich negativ auf die Energieeffizienz aus. Auch der viel genutzte Materialmix aus Kupfer, Aluminium, Edelstahl oder Stahl führt zu unerwünschten Wechselwirkungen. Es drohen teure Funktionsstörungen bis hin zu Korrosionsschäden.
„Was früher üblich war, kann heute teuer werden. Denn auch wenn Wasser in bester Trinkqualität aus der Leitung kommt, ist es sehr wahrscheinlich, dass es Ihrer Heizung ernsthafte Probleme bereiten wird“, warnt Heizungsexperte Kim Bödecker, der in Norderstedt einen Wärmetechnik-Fachbetrieb unter seinem Namen führt.
Je nach chemischer Zusammensetzung kann das Leitungswasser mit den in modernen Heizsystemen verwendeten Materialien schädliche Wechselwirkungen in Gang setzen. So können sich in Verbindung mit hartem Wasser unerwünschte Beläge bilden. Das wirkt sich negativ auf die Energieeffizienz aus. Auch der viel genutzte Materialmix aus Kupfer, Aluminium, Edelstahl oder Stahl führt zu unerwünschten Wechselwirkungen. Es drohen teure Funktionsstörungen bis hin zu Korrosionsschäden.
Zum Schutz von Heizsystemen gibt es die VDI-Richtlinie 2035, die Vorgaben zur Füllwasserqualität macht. Beläge erhöhen den Brennstoffverbrauch und verringern die Lebensdauer der Heizung. In der Folge verursachen die Beläge unnötige Kosten für Wartung und Energie. Außerdem riskieren die Bürger mit dem falschen Heizungswasser auch ihre Garantie- und Gewährleistungsansprüche. Damit sind die Betreiber einer Heizungsanlage in einer neuen Verantwortung und sollten dafür Sorge tragen, dass ihr Füllwasser den Vorgaben der VDI-Richtlinie entspricht.
Mit der Heizungswasseraufbereitung etwa von Perma-Trade lässt sich diese einfach und schnell umsetzen. Kim Bödecker: „Mit entmineralisiertem Füllwasser sichern Sie sich langfristig eine optimale Energieeffizienz. Wenn man nun noch bedenkt, dass 14 Prozent unserer im Haushalt benötigten Energie für die Warmwasserbereitung verwendet werden, macht ein Kalkschutzsystem allein in punkto Energiesparen Sinn.“
Wer dabei auch seinem Anspruch auf optimale Trinkwasserqualität gerecht werden möchte, ist mit den Lösungen von Perma-Trade-Wassertechnik bestens beraten. Denn dank besonderer Gerätekombinationen lässt sich die natürliche Wasserqualität durch Vitalisierung sogar verfeinern. Bödecker: „Viele Anlagen arbeiten mit Salzen und benötigen eine Hebeanlage für die Regeneration. Diese müssen bis zu drei Mal im Jahr mit 25 Kilogramm Salz aufgefüllt werden. Wir haben Salze im Trinkwasser. Wer weitere Salze dazu gibt, nur um Kalk zu binden, der erhöht damit natürlich den Salzgehalt. Schöner ist eine ‚Umwandlung‘, die Kalk nicht mehr haften lässt.“ (jor)
boedecker-waermetechnik.de