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Hörakustik-Meisterin setzt auf individuelle Anpassung von Hörgeräten

Engberg aus Pinneberg sorgt für gutes Hören

Heike Engberg – Meisterin und Inhaberin von Hörsysteme Engberg Foto: pr

Zu Zeiten von Corona haben es Menschen mit Hörverlust besonders schwer. Oft verstehen Menschen ihr Gegenüber schlecht, weil sie dessen Mund nicht sehen oder eine Scheibe dazwischensteht und alles durch die Nasen-Mund-Schutzmasken vernuschelt klingt. Um Abhilfe zu schaffen, kann ein extra Programm in den Hörgeräten eingerichtet werden, welches das Verstehen in dieser schwierigen Situation erleichtert.

Viele Hörgeräteträger klagen über einen unnatürlichen Klang oder mangelndes Sprachverstehen. Nicht immer ist die Hörfähigkeit des Kunden die Ursache. Teilweise werden Hörsysteme in der Praxis ohne eine objektive Überprüfung abgegeben: Hier gibt es jetzt etwas Neues für alle Hörgeräteträger.

Mithilfe der neuen „AURICAL FreeFit“ können diese Fehler schnell ermittelt und korrigiert werden. Das Ergebnis wird ein natürlicherer Klang und damit eine bessere Akzeptanz sein. Diese Korrektur kann bei jedem Hörsystem umgesetzt werden. Der Klang der neu eingestellten Hörsysteme ist danach vielleicht noch neu, aber wird nicht mehr als unangenehm empfunden.

Für die Meisterin Heike Engberg ist es sehr wichtig, immer auf dem neusten Stand der technischen Möglichkeiten zu sein. Sie sagt: „Als Inhaberin kann und will ich mir diesen Vorteil leisten. Meine Aufgabe ist es, meine Kunden über die Möglichkeiten von modernen Hörsystemen aufzuklären, damit sie bewusst die richtige Entscheidung treffen können.“

Das neue System, die „AURICAL FreeFit“, ermöglicht es, zur individuellen Anpassung mit Sondenmikrofonmessungen einfacher und effizienter zu arbeiten. Die Kunden können dabei entspannt sitzen, brauchen nichts zu tun und es dauert nur etwa fünf Minuten.

Dieser Artikel ist gleichzeitig ein Gutschein für eine kostenlose „AURICAL-FreeFit“-Beratung bei Heike Engberg. Bitte unter der Telefonnummer 04101/375 09 95 anmelden.

Heike Engberg ist seit mehr als elf Jahren im Pinneberger Quellental-Zentrum, Heinrich-Christiansen-Straße 41, als Akustikerin tätig. Was gefällt ihr an diesem Standort? „Als ich 2008 mein Geschäft gegründet und nach meinen Vorstellungen eingerichtet habe, wollte ich, dass meine Kunden sich hier wohlfühlen, und ich sie optimal versorgen kann. Ich habe diesen Schritt nie bereut. Meine Kunden sind kritisch, offen für Innovationen und treu. Sie haben die beste Versorgung verdient. In Corona-Zeiten bin ich froh, ein großes Fenster für Frischluft in der Hörkabine zu haben“, sagt Heike Engberg.

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