Handwerk hat Konjunktur - und das nicht zu knapp! Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. So manche von Ihnen haben das sicher schon hautnah miterlebt, wenn Handwerksexperten für Ihren Auftrag nicht so schnell Zeit finden konnten, wie von beiden (!) Seiten gewünscht.
Fach- und Führungskräfte sind hoch begehrt. Deshalb bilden wir aus – übrigens mehr als jeder andere Wirtschaftsbereich. Wir bilden den Nachwuchs aus, damit wir unseren Kunden – also Ihnen! – auch künftig beste Qualität und besten Service bieten können. „Wir“, das sind in Hamburg 15.000 Handwerksbetriebe mit mehr als 120.000 Beschäftigten direkt in Ihrer Nachbarschaft. Einen kleinen Einblick in Qualität und Vielfalt des Hamburger Handwerks liefert Ihnen „Handwerk im Norden“.
Handwerk hat Konjunktur – auch bei jungen Menschen. Die Ausbildungszahlen im Hamburger Handwerk steigen langsam wieder, trotz Demografie und Trend zum Studium. Denn viele erkennen: Handwerk ist extrem vielfältig, innovativ und: kreativ. Jeder Auftrag bedeutet, eine neue Lösung für den individuellen Kundenwunsch zu finden. Dafür braucht es Know-how, Geschick und gute Ideen.
Wer im Handwerk „seinen“ Beruf entdeckt hat, der findet Erfolg und tiefe Zufriedenheit im Berufsleben – unabhängig vom Schulabschluss. Im Handwerk zählen der Mensch, sein Talent und seine Leistung. Das wissen unsere Auszubildenden zu schätzen. Sehr gut zu beobachten ist das beim branchenübergreifenden Wettbewerb „Azubi des Jahres“ für Lehrlinge in Handwerk, Handel und Industrie. Die Nase vorn hatten dieses Mal: eine Kfz-Mechatronikerin, eine Tischlerin und ein Behälter- und Apparatebauer. Sie sind mit Kopf, Herz und Hand bei der Sache. Sie gehören zu den Leistungsträgern von morgen – mit ausgezeichneten Perspektiven bei hoher Beschäftigungssicherheit und gutem Verdienst. Vor allem Meisterinnen und Meistern mit gesundem „Unternehmer- Gen“ für eine Betriebsgründung stehen die Türen für die Karriere weit offen.
Doch wie findet man „seinen“ Beruf? Wo die eigenen Talente liegen und welcher Beruf dazu passt, finden Jugendliche am besten über Praktika heraus. Oder sie besuchen unsere Veranstaltungen wie den „FutureTalk im Riesenrad“ auf dem Sommer-Dom. Am 22. August 2019 dreht sich im Riesenrad für 1.200 Jugendliche alles ums Handwerk. Und das ganze Jahr über beantwortet das Team „Nachwuchs im Handwerk“ der Kammer alle Fragen zur Ausbildung, Tel. 040/35905-455, E-Mail nachwuchs@hwk-hamburg.de.
Welcher Beruf auch immer, eines steht fest: Wer im Handwerk einsteigt, gestaltet Zukunft und gehört dazu: zur starken „Wirtschaftsmacht von nebenan“.
Fach- und Führungskräfte sind hoch begehrt. Deshalb bilden wir aus – übrigens mehr als jeder andere Wirtschaftsbereich. Wir bilden den Nachwuchs aus, damit wir unseren Kunden – also Ihnen! – auch künftig beste Qualität und besten Service bieten können. „Wir“, das sind in Hamburg 15.000 Handwerksbetriebe mit mehr als 120.000 Beschäftigten direkt in Ihrer Nachbarschaft. Einen kleinen Einblick in Qualität und Vielfalt des Hamburger Handwerks liefert Ihnen „Handwerk im Norden“.
Handwerk hat Konjunktur – auch bei jungen Menschen. Die Ausbildungszahlen im Hamburger Handwerk steigen langsam wieder, trotz Demografie und Trend zum Studium. Denn viele erkennen: Handwerk ist extrem vielfältig, innovativ und: kreativ. Jeder Auftrag bedeutet, eine neue Lösung für den individuellen Kundenwunsch zu finden. Dafür braucht es Know-how, Geschick und gute Ideen.
Wer im Handwerk „seinen“ Beruf entdeckt hat, der findet Erfolg und tiefe Zufriedenheit im Berufsleben – unabhängig vom Schulabschluss. Im Handwerk zählen der Mensch, sein Talent und seine Leistung. Das wissen unsere Auszubildenden zu schätzen. Sehr gut zu beobachten ist das beim branchenübergreifenden Wettbewerb „Azubi des Jahres“ für Lehrlinge in Handwerk, Handel und Industrie. Die Nase vorn hatten dieses Mal: eine Kfz-Mechatronikerin, eine Tischlerin und ein Behälter- und Apparatebauer. Sie sind mit Kopf, Herz und Hand bei der Sache. Sie gehören zu den Leistungsträgern von morgen – mit ausgezeichneten Perspektiven bei hoher Beschäftigungssicherheit und gutem Verdienst. Vor allem Meisterinnen und Meistern mit gesundem „Unternehmer- Gen“ für eine Betriebsgründung stehen die Türen für die Karriere weit offen.
Doch wie findet man „seinen“ Beruf? Wo die eigenen Talente liegen und welcher Beruf dazu passt, finden Jugendliche am besten über Praktika heraus. Oder sie besuchen unsere Veranstaltungen wie den „FutureTalk im Riesenrad“ auf dem Sommer-Dom. Am 22. August 2019 dreht sich im Riesenrad für 1.200 Jugendliche alles ums Handwerk. Und das ganze Jahr über beantwortet das Team „Nachwuchs im Handwerk“ der Kammer alle Fragen zur Ausbildung, Tel. 040/35905-455, E-Mail nachwuchs@hwk-hamburg.de.
Welcher Beruf auch immer, eines steht fest: Wer im Handwerk einsteigt, gestaltet Zukunft und gehört dazu: zur starken „Wirtschaftsmacht von nebenan“.
Eine spannende Lektüre wünscht ihnen
Ihr
Josef Katzer
Präsident der Handwerkskammer Hamburg
Ihr
Josef Katzer
Präsident der Handwerkskammer Hamburg
