Affenfelsen: So werden die containerhohen Stufen im Laderaum eines Containerschiffes bezeichnet. Sie können bis zu 15 Meter hoch sein.
AGF: Abkürzung für „Außergewöhnlich große Fahrzeuge“, das sind Schiffe mit über 330 Meter Länge oder mehr als 45 Meter Breite.
Backbord - Steuerbord: Linke und rechte Seite eines Schiffes
Barkasse: Dem Personenverkehr im Hafen dienendes großes offenes Motorboot mit einem kleinen Deckshaus im vorderen Bereich. Das Verhältnis von Länge zu Breite beträgt üblicherweise mehr als 4:1.
Bunkerboot: Bunkerboote sind Schiffe, die andere Schiffe mit Treibstoff oder Schmieröl versorgen. Das Tanken wird als „Bunkern“ bezeichnet.
Bulk Carrier: Massengutfrachter für Schüttgut wie Kohle, Getreide oder Erz.
Feederschiff: Ein Frachtschiff, das als Zulieferer – vor allem von Containern – für größere Seeschiffe und Häfen im Einsatz ist (englisch: to feed füttern, versorgen).
Festmacher: Arbeiter, die zu Wasser mit Booten und zu Land mit Fahrzeugen an- und ablegende Schiffe mit Leinen an Pollern befestigen bzw. von diesen losmachen.
5G: Mobilfunkstandard der Zukunft, der überall im Kommen ist. Wird im Hamburger Hafen gerade getestet.
AGF: Abkürzung für „Außergewöhnlich große Fahrzeuge“, das sind Schiffe mit über 330 Meter Länge oder mehr als 45 Meter Breite.
Backbord - Steuerbord: Linke und rechte Seite eines Schiffes
Barkasse: Dem Personenverkehr im Hafen dienendes großes offenes Motorboot mit einem kleinen Deckshaus im vorderen Bereich. Das Verhältnis von Länge zu Breite beträgt üblicherweise mehr als 4:1.
Bunkerboot: Bunkerboote sind Schiffe, die andere Schiffe mit Treibstoff oder Schmieröl versorgen. Das Tanken wird als „Bunkern“ bezeichnet.
Bulk Carrier: Massengutfrachter für Schüttgut wie Kohle, Getreide oder Erz.
Feederschiff: Ein Frachtschiff, das als Zulieferer – vor allem von Containern – für größere Seeschiffe und Häfen im Einsatz ist (englisch: to feed füttern, versorgen).
Festmacher: Arbeiter, die zu Wasser mit Booten und zu Land mit Fahrzeugen an- und ablegende Schiffe mit Leinen an Pollern befestigen bzw. von diesen losmachen.
5G: Mobilfunkstandard der Zukunft, der überall im Kommen ist. Wird im Hamburger Hafen gerade getestet.
Linienschifffahrt: Schiffsverkehre zwischen bestimmten Stationen (Häfen) nach einem festen Fahrplan.
Löschen: Entladen von Gütern, besonders in der Schifffahrt.
Palstek: Seemannsknoten, der zum Knüpfen einer festen Schlaufe dient. Er wird benutzt, wenn eine Leine an einen Pfahl gelegt werden soll.
Quartiersleute: Sie waren früher im Hafen für die Begutachtung und Kontrolle der Seegüter und deren Einlagerung in Speicher zuständig.
Reepschläger: Er fertigte früher die Schiffstaue. Der Reepschläger spannte zuerst eine Anzahl einzelner Seile (Reepe) über die Länge der Reeperbahn und verflocht sie dann zu dicken Trossen.
RoRo-Schiffe: Roll-on/Roll-off-Schiffe transportieren rollende Ladung, die über Seiten-, Bug- oder Heckpforten geladen und gelöscht wird. Lastwagen und Züge können direkt einfahren.
Tallymann: Ladungskontrolleur, der einst im Hafen beim Laden oder Löschen die über die Kaikante gehenden Mengen erfasste und auf Schäden kontrollierte.
TEU: Die Abkürzung (Twenty feet equity unit) bezeichnet einen Standardcontainer, der rund 6,44 Meter lang und je 2,44 Meter breit und hoch ist. Mit TEU werden Umschlagsleistungen von Häfen und die Größe von Containerschiffen angegeben.
Tidehafen: Ein Hafen (wie Hamburg), bei dem die Wassertiefe stark von den Gezeiten abhängig ist.
Terminalsteuerer: Diese Fachkräfte sorgen dafür, dass Schiffe effizient beladen werden.
Tramp: Ein Frachtschiff, das je nach Transportbedarf ohne festgelegten Fahrplan und feste Routen verkehrt.
UAV: An den „unmanned aerial vehicles“, zu Deutsch: Drohnen, führt auch im Hafen kein Weg vorbei. Die HPA etwa arbeitet in den Bereichen Vermessung und Bauwerks- und Kaimauerprüfung mit UAVs.
Van-Carrier: Fahrzeuge, die die Container zwischen Containerbrücke und Stellplatz, LKW oder Bahn hin- und hertransportieren.
Zodiaks: Das sind kleine, wendige Gummi-Schlauchboote mit Außenbordmotor. Sie werden z. B. auf Expeditionsschiffen mitgeführt.
Löschen: Entladen von Gütern, besonders in der Schifffahrt.
Palstek: Seemannsknoten, der zum Knüpfen einer festen Schlaufe dient. Er wird benutzt, wenn eine Leine an einen Pfahl gelegt werden soll.
Quartiersleute: Sie waren früher im Hafen für die Begutachtung und Kontrolle der Seegüter und deren Einlagerung in Speicher zuständig.
Reepschläger: Er fertigte früher die Schiffstaue. Der Reepschläger spannte zuerst eine Anzahl einzelner Seile (Reepe) über die Länge der Reeperbahn und verflocht sie dann zu dicken Trossen.
RoRo-Schiffe: Roll-on/Roll-off-Schiffe transportieren rollende Ladung, die über Seiten-, Bug- oder Heckpforten geladen und gelöscht wird. Lastwagen und Züge können direkt einfahren.
Tallymann: Ladungskontrolleur, der einst im Hafen beim Laden oder Löschen die über die Kaikante gehenden Mengen erfasste und auf Schäden kontrollierte.
TEU: Die Abkürzung (Twenty feet equity unit) bezeichnet einen Standardcontainer, der rund 6,44 Meter lang und je 2,44 Meter breit und hoch ist. Mit TEU werden Umschlagsleistungen von Häfen und die Größe von Containerschiffen angegeben.
Tidehafen: Ein Hafen (wie Hamburg), bei dem die Wassertiefe stark von den Gezeiten abhängig ist.
Terminalsteuerer: Diese Fachkräfte sorgen dafür, dass Schiffe effizient beladen werden.
Tramp: Ein Frachtschiff, das je nach Transportbedarf ohne festgelegten Fahrplan und feste Routen verkehrt.
UAV: An den „unmanned aerial vehicles“, zu Deutsch: Drohnen, führt auch im Hafen kein Weg vorbei. Die HPA etwa arbeitet in den Bereichen Vermessung und Bauwerks- und Kaimauerprüfung mit UAVs.
Van-Carrier: Fahrzeuge, die die Container zwischen Containerbrücke und Stellplatz, LKW oder Bahn hin- und hertransportieren.
Zodiaks: Das sind kleine, wendige Gummi-Schlauchboote mit Außenbordmotor. Sie werden z. B. auf Expeditionsschiffen mitgeführt.
Schiffsmeldungen
Neues Design für Polizeiboote
Als erstes Polizeiboot im Hamburger Hafen trägt das Hafenaufsichtsschiff WS22 „Afrikahöft“ das neue Outfit der stadteigenen Flotte Hamburg GmbH & Co. KG. Ausgerüstet mit einem Leuchtstreifensystem ist es bei Tag und Nacht auf den ersten Blick erkennbar. „Ein neues Design und abnehmbare Polizeikennzeichen erlauben es uns, das Boot künftig flexibel und bedarfsgerecht einzusetzen“, sagt Karsten Schönewald, Geschäftsführer der Flotte Hamburg. „Wenn das Boot von der Wasserschutzpolizei nicht benötigt wird, können wir es in anderen Funktionen in der Flotte einsetzen – beispielsweise zu Kontrollfahrten des Oberhafenamtes oder im Lotsenversetzdienst. Durch diese Synergien werden unsere Fahrzeuge effizient und kostensparend betrieben.“
Vorbereitung für 23.000-TEU-Schiffe
Nach erfolgter Elbvertiefung werden größere Container- und Massengutschiffe rund 18.000 Tonnen mehr Ladung nach Hamburg bringen und von hier wieder mitnehmen können. „Das Orderbuch für die neue Generation der Mega-Carrier ist gefüllt. Wir stehen in den Startlöchern, um alle notwendigen Vorbereitungen zu treffen, damit auch die 23.000-TEU-Schiffe sicher in den Hamburger Hafen gelangen können“, sagt Jens Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Port Authority. Bereits heute werden an den Umschlagterminals Mega-Carrier mit mehr als 21.000 TEU Stellplatzkapazität abgefertigt.
Per Klick direkt in den Hafen
Ob Kreuzfahrer, Containerschiffe oder andere „Pötte“: Das Ein- und Auslaufen der verschiedenen Schiffe und das bunte Treiben im Hafen kann man auch bequem vom Rechner aus verfolgen. LiveCams gibt es zum Beispiel auf der Cap San Diego, in der Speicherstadt und auf dem Michel. Klicken Sie die mal an, es lohnt sich! Hier die Übersicht: www.hamburg.de/webcam/
Weitere interessante Adressen:
• Schiffe live verfolgen im interaktiven 3D-Hafenplan: www.hafen-hamburg.de/hafenplan
• Schiffe, die in den nächsten 2 bis 3 Tagen im Hafen erwartet werden: www.hafen-hamburg.de/de/schiffe/eta
• Kreuzfahrtschiffe, die in absehbarer Zeit den Hafen anlaufen: www.hafen-hamburg.de/de/schiffe/segelliste-kreuzfahrt
Weitere interessante Adressen:
• Schiffe live verfolgen im interaktiven 3D-Hafenplan: www.hafen-hamburg.de/hafenplan
• Schiffe, die in den nächsten 2 bis 3 Tagen im Hafen erwartet werden: www.hafen-hamburg.de/de/schiffe/eta
• Kreuzfahrtschiffe, die in absehbarer Zeit den Hafen anlaufen: www.hafen-hamburg.de/de/schiffe/segelliste-kreuzfahrt