HAMBURG Weihnachten ist die Zeit, seinen Liebsten eine Freude zu bereiten. Etwa mit einem selbst gebastelten Geschenk, einer lieben Geste oder einer Einladung zu einem Konzertabend. Unsere schöne Hansestadt bietet da eine schier unendliche Fülle an Möglichkeiten.
Da kann man schon einmal das ein oder andere Konzert verpassen, wenn man nicht schnell genug ist. Zu spät entschieden und schon sind die Karten, die man eigentlich als Weihnachtspräsent verschenken wollte, schon vergriffen. Wer allerdings seine Favoriten nicht verpassen will, muss schon auf dem Sprung sein.
Die rund 16.000 Abonnenten der TheaterGemeinde Hamburg sind da besser dran. Sie sind erstens immer am Puls der Zeit, da der gemeinnützige Verein sie regelmäßig über das kulturelle Geschehen in der Stadt informiert, und sie kommen zweitens ganz entspannt an ihre Tickets – ohne große Kontaktsuche und langes Warten an der Kasse.
Die TheaterGemeinde Hamburg bietet ihren Abonnenten Pakete für Oper, Ballett, Konzerte und Theater auf kleinen und großen Bühnen an. Der besondere Vorteil: Da es sich hierbei um Wahl-Abos handelt, ist man nicht an bestimmte Veranstaltungen gebunden, sondern kann sich innerhalb einer Kategorie aussuchen, was einem gefällt.
Da kann man schon einmal das ein oder andere Konzert verpassen, wenn man nicht schnell genug ist. Zu spät entschieden und schon sind die Karten, die man eigentlich als Weihnachtspräsent verschenken wollte, schon vergriffen. Wer allerdings seine Favoriten nicht verpassen will, muss schon auf dem Sprung sein.
Die rund 16.000 Abonnenten der TheaterGemeinde Hamburg sind da besser dran. Sie sind erstens immer am Puls der Zeit, da der gemeinnützige Verein sie regelmäßig über das kulturelle Geschehen in der Stadt informiert, und sie kommen zweitens ganz entspannt an ihre Tickets – ohne große Kontaktsuche und langes Warten an der Kasse.
Die TheaterGemeinde Hamburg bietet ihren Abonnenten Pakete für Oper, Ballett, Konzerte und Theater auf kleinen und großen Bühnen an. Der besondere Vorteil: Da es sich hierbei um Wahl-Abos handelt, ist man nicht an bestimmte Veranstaltungen gebunden, sondern kann sich innerhalb einer Kategorie aussuchen, was einem gefällt.
Übrigens: Alle, die ihren Liebsten einmal etwas ganz Besonderes unter den Weihnachtsbaum legen möchten, bietet die TheaterGemeinde jetzt verschiedene Geschenk-Abos an. Neu in diesem Jahr ist das „Große Weihnachts-Abo“. Es beinhaltet gleich fünf Veranstaltungen – ein Konzert, eine Auff ührung auf einer kleinen Bühne und drei Theaterabende in einem großen renommierten Haus. Wem das zu viel ist, der wählt vielleicht das klassische „Weihnachts-Abo“ mit zwei Theater- und einem Konzertbesuch.
An dem „Theater-Weihnachts-Abo“ werden besonders Freunde des Schauspiels ihre Freude haben. Es lädt zu drei Theaterabenden auf einer großen Hamburger Bühne ein. Und Musikliebhaber lassen sich mit dem „Klassik- Weihnachts-Abo“ glücklich machen, das ihnen drei Konzertbesuche beschert.
Gültig sind alle Geschenk-Abos der TheaterGemeinde Hamburg vom 1. Januar bis zum 31. Juli 2019. (wb)
Infos unter T 307 010 70 www.theatergemeinde-hamburg.de
An dem „Theater-Weihnachts-Abo“ werden besonders Freunde des Schauspiels ihre Freude haben. Es lädt zu drei Theaterabenden auf einer großen Hamburger Bühne ein. Und Musikliebhaber lassen sich mit dem „Klassik- Weihnachts-Abo“ glücklich machen, das ihnen drei Konzertbesuche beschert.
Gültig sind alle Geschenk-Abos der TheaterGemeinde Hamburg vom 1. Januar bis zum 31. Juli 2019. (wb)
Infos unter T 307 010 70 www.theatergemeinde-hamburg.de
Ekel Alfred auf Hochtouren
HAMBURG Er ist wieder da! „Ekel Alfred“ Tetzlaff ist zurück. Die legendäre ARD-Kultserie „Ein Herz und eine Seele“ aus den 70er-Jahren erlebt jetzt als große Bühnen-Inszenierung der Kammeroper Köln ihr großartiges Comeback.
Alfred Tetzlaff , der stets meckernde, reaktionäre und besserwisserische Haustyrann sagt, wie’s ist: „Die Regierung ist unfähig“. Seine Frau Else, die „dusselige Kuh“, gehört in die Küche. Und Tochter Rita, die „alberne Gans“, hat mit SPD-Anhänger Michael eine „bolschewistische Hyäne“ als Schwiegersohn ins Haus geholt. Alfred schimpft auf alles und jeden. Mit den beiden Episoden „Frühjahrsputz“ und „Silberne Hochzeit“ betritt Ekel Alfred nun die Bretter, die die Welt bedeuten. (wb)
Ekel Alfred, 6. März 2019 20 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, www.highlight-concerts.com
Alfred Tetzlaff , der stets meckernde, reaktionäre und besserwisserische Haustyrann sagt, wie’s ist: „Die Regierung ist unfähig“. Seine Frau Else, die „dusselige Kuh“, gehört in die Küche. Und Tochter Rita, die „alberne Gans“, hat mit SPD-Anhänger Michael eine „bolschewistische Hyäne“ als Schwiegersohn ins Haus geholt. Alfred schimpft auf alles und jeden. Mit den beiden Episoden „Frühjahrsputz“ und „Silberne Hochzeit“ betritt Ekel Alfred nun die Bretter, die die Welt bedeuten. (wb)
Ekel Alfred, 6. März 2019 20 Uhr, Laeiszhalle Hamburg, www.highlight-concerts.com