Carina Witthöft: „Ich kenne Sabine schon lange und habe mich sehr über ihre Anfrage gefreut und natürlich direkt zugesagt. Ich selbst habe Rollstuhltennis, mit allerdings mäßigem Erfolg, ausprobiert und ich kann allen nur empfehlen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, sich die Matche von Sabine und ihren Konkurrentinnen anzuschauen. Es ist schade, dass es z. B. von den Grand Slam Turnieren, wie jetzt von den US Open, an denen Sabine wieder teilnehmen wird, null Übertragungen gibt. Das hier war eine absolut gelungene Veranstaltung, die mir viel Spaß gemacht hat. Ich habe riesigen Respekt vor der Leistung und tollen Einstellung von Sabine, auch wenn diese das gar nicht hören möchte.“
Besser konnte man es nicht ausdrücken. Was Sabine Ellerbrock den über 250 Besuchern zeigte, war einfach nur sensationell. Die wenigsten unter den Zuschauern hatten vorher schon mal in Natura Rollstuhltennis erlebt. Der einzige Unterschied zum „normalen“ Tennis ist, dass der Ball zweimal springen darf.
Besser konnte man es nicht ausdrücken. Was Sabine Ellerbrock den über 250 Besuchern zeigte, war einfach nur sensationell. Die wenigsten unter den Zuschauern hatten vorher schon mal in Natura Rollstuhltennis erlebt. Der einzige Unterschied zum „normalen“ Tennis ist, dass der Ball zweimal springen darf.
Ihre „Gegner“, neben Carina Witthöft beinahe die gesamte 1. Herren des Klipper THC und die Nr. 1 der Damen, Ella Seidel, wussten manchmal nicht, wie ihnen geschah. Aufschläge, Vor-und Rückhände und besonders das schnelle Drehen des Rollstuhls und die Geschwindigkeit, mit der Sabine diesen über den Platz bewegte, ließen die Zuschauer staunen.
Nach vielen Showmatches wurde den Besuchern angeboten, Rollstuhltennis doch mal selber zu probieren, was von vielen angenommen wurde. Ein tolles, wiederholungswürdiges Event.
Nach vielen Showmatches wurde den Besuchern angeboten, Rollstuhltennis doch mal selber zu probieren, was von vielen angenommen wurde. Ein tolles, wiederholungswürdiges Event.