HAMBURG „Für mich steht der Mensch im Mittelpunkt.“, erklärt Steve Kühl. Seit 2016 arbeitet er im ambulanten Pflegedienst der Johanniter. Zur Frühschicht steht er selbst an Feiertagen wie Weihnachten um 5 Uhr auf, um pünktlich um 6 Uhr bei seinem ersten Patienten zu sein.
Der examinierte Altenpfleger hilft beim Aufstehen, Anziehen und Waschen. Bereitet das Frühstück, unterstützt bei der Medikamenteneinnahme und überwacht die Wundversorgung. Auch an trüben Tagen oder nach einer unruhigen Nacht kennt der sportliche 31-jährige keine schlechte Laune: „Ich lache viel mit den Patienten. Das macht mir selber Spaß und für die Kunden ist Lachen die beste Medizin“, so Steve Kühl. An 365 Tagen im Jahr versorgen die Pflegekräfte der ambulanten Johanniter-Pflegedienste ihre Patienten. Anders als bei anderen Pflegesystemen, bauen die Johanniter auf die Bezugspflege. Ein Pflegekonzept, bei dem eine Pflegekraft die komplette Betreuung des Pflegebedürftigen übernimmt. So kann eine persönliche Beziehung aufgebaut und besser auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen werden. Regelmäßig begutachtet die Bezugspflegeperson die Fortschritte des Pflegebedürftigen und passt den Pflegeplan der jeweiligen Situation an.
Steve Kühl ist in seinem Traumjob angekommen. „Mir ist wichtig, dass das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kommt. Ganz nach dem Motto: Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest“, erklärt er zufrieden. (wb/pr)
Weitere Infos über den Johanniter-Pflefedienst unter Tel. 650 544 40.
Der examinierte Altenpfleger hilft beim Aufstehen, Anziehen und Waschen. Bereitet das Frühstück, unterstützt bei der Medikamenteneinnahme und überwacht die Wundversorgung. Auch an trüben Tagen oder nach einer unruhigen Nacht kennt der sportliche 31-jährige keine schlechte Laune: „Ich lache viel mit den Patienten. Das macht mir selber Spaß und für die Kunden ist Lachen die beste Medizin“, so Steve Kühl. An 365 Tagen im Jahr versorgen die Pflegekräfte der ambulanten Johanniter-Pflegedienste ihre Patienten. Anders als bei anderen Pflegesystemen, bauen die Johanniter auf die Bezugspflege. Ein Pflegekonzept, bei dem eine Pflegekraft die komplette Betreuung des Pflegebedürftigen übernimmt. So kann eine persönliche Beziehung aufgebaut und besser auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen werden. Regelmäßig begutachtet die Bezugspflegeperson die Fortschritte des Pflegebedürftigen und passt den Pflegeplan der jeweiligen Situation an.
Steve Kühl ist in seinem Traumjob angekommen. „Mir ist wichtig, dass das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kommt. Ganz nach dem Motto: Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest“, erklärt er zufrieden. (wb/pr)
Weitere Infos über den Johanniter-Pflefedienst unter Tel. 650 544 40.
Umsorgt Wohnen: Neue Auflage
Der beliebte Altenheim-Ratgeber „Umsorgt wohnen“ erschien am 31. März 2017 in der 11. Auflage. Das neue Buch erklärt anschaulich die neue Pflegeversicherung und beantwortet die Frage: Wie erhalte ich einen Pflegegrad? Es ist für 19,90 Euro in der Abendblatt-Geschäftsstelle erhältlich, Großer Burstah 18-32, 20457 Hamburg. Vorbestellungen: www.umsorgt-wohnen.de oder 040/600 898 40.
www.umsorgt-wohnen.deDas leisten Senioren-Assistenten
HAMBURG. Mit der Hilfe von Senioren-Assistenten sollen ältere Menschen so lange wie möglich im eigenen Zuhause wohnen bleiben. Senioren-Assistenten leisten dabei beispielsweise Folgendes:
- Sie motivieren Senioren, sich fit zu halten und beraten sie, wie das Sturzrisiko in der Wohnung gesenkt werden kann.
- Sie trainieren spielerisch die mentalen Fähigkeiten der älteren Menschen durch Gedächtnistraining, Erinnerungen werden mit Gesprächen über das Leben frisch gehalten.
- Sie führen Ältere an neue Medien heran, mit denen diese ihre sozialen Kontakte besser pflegen können.
- Sie informieren Senioren, wie diese sich gegen Trickbetrüger an der Haustür und am Telefon schützen können. (djd)
www.seniorenassistentin.de- Sie motivieren Senioren, sich fit zu halten und beraten sie, wie das Sturzrisiko in der Wohnung gesenkt werden kann.
- Sie trainieren spielerisch die mentalen Fähigkeiten der älteren Menschen durch Gedächtnistraining, Erinnerungen werden mit Gesprächen über das Leben frisch gehalten.
- Sie führen Ältere an neue Medien heran, mit denen diese ihre sozialen Kontakte besser pflegen können.
- Sie informieren Senioren, wie diese sich gegen Trickbetrüger an der Haustür und am Telefon schützen können. (djd)