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Themenwelten Bergedorf
Helfer in schweren Stunden

Vom Schatten ins Licht begleiten

Wer im Dunkeln wandert, benötigt jemanden, der ihn wieder in die Sonne begleitet
Wer im Dunkeln wandert, benötigt jemanden, der ihn wieder in die Sonne begleitet
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.“ Das soll der Schriftsteller Franz Kafka (1883–1924) gesagt haben, belegt ist das nicht, und doch ist es ein wichtiges Zitat für das Lebensende.

In dieser Situation alleine gelassen zu werden, ist etwas Erschreckendes. Jeder geht damit anders um. Das Zitat beschreibt es im Kleinen. Gern wird daher diese Zeile in Trauerbriefen und -anzeigen verwendet. Wer nun im Dunkeln wandert, braucht jemanden, der einen beruhigen kann, der den Weg kennt und etwas Licht ins Dunkel bringt.

Das Team des Bestattungsinstituts Wulff & Sohn in Norderstedt und Hamburg-Langenhorn begleitet jeden gern so lange, wie er begleitet werden möchte. Es geht die Schritte durch die Schatten und wieder hinein in das Sonnenlicht. Wer für sich selbst im Voraus entscheiden möchte, wie der Weg nach dem Erlöschen des Lebenslichts aussehen soll, findet beim Bestattungsinstitut Wulff & Sohn gefühlvolle und kompetente Ansprechpartner, die die Schritte vorausplanen, sodass jeder seinen Angehörigen eine schimmernde Spur ins Dunkel legen kann. (mra)
www.wulffundsohn.de

Gedenkportal öffnet neuen Weg zum Trauern

Tröstlicher Zuspruch sowie das gemeinsame Erinnern sind im Trauerfall die besten Mittel gegen den Schmerz – das weiß Eggert Pohlmann vom Bestattungshaus Pohlmann aus seiner Erfahrung nur zu gut. Deshalb bietet er mit seinem Gedenkportal eine besondere Möglichkeit, den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten.

Im Gedenkportal erhält jeder Verstorbene kostenlos eine persönliche Gedenkseite, die Angehörige und Mittrauernde auf vielfältige Weise nutzen können. So ist es möglich, in einem Kondolenzbuch tröstende Worte für die Hinterbliebenen zu hinterlassen, Charakteristisches aus dem vergangenen Leben zu schreiben und Fotos hochzuladen. So entsteht aus vielen liebevollen Erinnerungen ein detailliertes Porträt, das den Verstorbenen in Ehren hält.

Eggert Pohlmann sieht das Gedenkportal als Chance, dem Tabuthema Tod und Trauer offener zu begegnen und das Internet als das zu nutzen, was es sein soll: ein soziales Netz. Dazu zählt, dass Persönlichkeitsrechte gewahrt werden. (mra)
www.pohlmann-bestattungen.de
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