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02.11.2017 / Haus, Heim & Garten

Der Experte für Gartengeräte

Rasenmähroboter erleichtern die Gartenarbeit: Jörg Wischmann, Inhaber des Geräteservices Pohlmann, verkauft diese wendigen Rasenschneider und bietet zudem Wartung und Service rund um Gartengeräte an Foto: Jordan
Rasenmähroboter erleichtern die Gartenarbeit: Jörg Wischmann, Inhaber des Geräteservices Pohlmann, verkauft diese wendigen Rasenschneider und bietet zudem Wartung und Service rund um Gartengeräte an Foto: Jordan
Seit man die Rasenpflege dem neuen Sabo MO WiT 500F überlassen kann, hat jedes Familienmitglied mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben. Und der Rasen wird dennoch immer top gepflegt.

„Mit diesem automatischen Rasenmäher macht das Mähen wieder Spaß“, verspricht Jörg Wischmann, der den Norderstedter Geräteservice Pohlmann leitet. „Sie können sich jetzt schon für so ein Gerät entscheiden, im Frühjahr verlegen wir die Kontaktschleifen.“

Später wird die Position der Ladestation festgelegt, in der sich der MO WiT automatisch auflädt. Der Mäher steuert selbstständig die Ladestation an, wenn sich die Akkuladung dem Ende nähert. Selbst komplex bepflanzte Wiesen mit Bäumen und Sträuchern sind für derartige Geräte kein Problem.

„Zum Einsatz kommt ein vierschneidiges oder zweischneidiges Messer, das für bestmögliche Schnittqualität sorgt. Die Schnitthöhe lässt sich mit wenigen Handgriffen einstellen“, berichtet der Chef.

Das Unternehmen Pohlmann verkauft seit gut 26 Jahren professionelle Gartengeräte. Reparatur und Wartung runden das Servicepaket ab. Vom Rasenmäher über Gartenhäcksler, Aufsitzmäher bis hin zur Motorsäge inklusive Schutzkleidung ist alles zu finden, was Garten- und Forstarbeiten erleichtert.

Aufsitzmäher lohnt sich ab 800 Quadratmeter Rasen

„Wer als Hausbesitzer oder Eigentümer einer Miethauszeile Rasenfläche ab 800 Quadratmeter besitzt, der sollte sich einen Aufsitzrasenmäher gönnen“, empfiehlt Jörg Wischmann. Wer ein schwer begehbares Gelände hat oder etwa abschüssige Terrains, der sollte darauf achten, dass der Aufsitzmäher geländefähig ist. „Wichtig ist auch, dass dieser Mäher über ein hydrostatisches Getriebe verfügt und eine Differentialsperre, die eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung ermöglicht“, rät Jörg Wischmann.

Für sauberes und einfaches Arbeiten sind weitere Details wichtig. Dazu gehören ein verstellbarer und gefederter Sitz, Rammschutz, Schnitthöhenverstellung, pendelnd gelagerte Vorderachse, Zahnradlenkung, verstellbares Lenkrad sowie luftbereifte Räder mit großem Profil. Der Fachbetrieb führt außer der Marke von Sabo aus der John-Deere-Gruppe unter anderem auch die schwedische Qualitätsmarke Stiga.

„Wer jetzt vor der Gartenwinterpause Wartungschecks möchte, der kann sein Gerät direkt zu uns in die Industriestraße bringen. Wir bieten aber auch einen Abholservice an“, sagt Wischmann.

Vor dem Winter, wenn der letzte Rasenschnitt erledigt und der Gartenabfall klein gehäckselt ist, ist ein Rundum-Check der Geräte unbedingt erforderlich. „Verlassen Sie sich bei der Gerätepflege auf Experten wie uns, denn kleinste Behandlungsfehler ruinieren teure Geräte,“ mahnt Jörg Wischmann.

„Sind schadhafte Stellen wie Risse oder Kerben am Mäher zu sehen, sollten diese Teile von unseren Mechanikern ausgetauscht werden. In der Werkstatt kann man auch gleich das Messer schleifen lassen“, sagt Jörg Wischmann.

Das Team von Geräteservice Pohlmann in der Industriestraße 15-17 steht montags bis freitags von 7.30 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 17 Uhr zur Verfügung. Sonnabends ist von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Kontakt: 040/522 60 31. (jor)

geraeteservice-pohlmann.de

Eine gute Beleuchtung hilft uns auf den Wegen am Haus

Nasses Laub verwandelt im Herbst Gehwege in Rutschbahnen. Zwei Dinge sind jetzt besonders wichtig: regelmäßiges Fegen und eine gute Beleuchtung im gesamten Außenbereich. Nur so lassen sich Stürze und schmerzhafte Verletzungen verhindern. Darauf weist die Aktion „Das sichere Haus“ hin.

Gartenlampen sollten mindestens den Weg zwischen Haustür und Garagentor, die Haustür selbst und Treppen erhellen. Auch Terrassen und Kellerabgänge werden durch Licht sicherer – selbst bei nur wenigen Stufen. Zumindest die oberste und die unterste Stufe sollten beleuchtet sein, um die Orientierung zu erleichtern.

Die richtige Höhe für Gartenweg-Lampen liegt laut Experten- Meinung maximal ein Meter über dem Boden. Das Licht sollte blendfrei nach unten gerichtet sein, der Lichtkegel muss Gefahrenstellen gut ausleuchten – ohne störenden Schatten von Bäumen oder Stauden. Die einzelnen Lichtkegel sollten sich überlappen, damit die Wege lückenlos ausgeleuchtet sind. Hilfreich sind Bewegungsmelder, die sich automatisch einschalten, wenn eine Person in ihren Einzugsbereich tritt.

Mehr Infos zur Unfallprävention in Heim und Freizeit gibt es auf der Homepage der Organisation. (bas)

www.das-sichere-haus.de

Gute Sicherungen schützen vor Einbruch

Gut jeder zweite Einbrecher hebelt die Haus- oder Terrassentür auf Foto: B. Skibbe
Gut jeder zweite Einbrecher hebelt die Haus- oder Terrassentür auf Foto: B. Skibbe
Laut Kriminalpolizei verringert die Dunkelheit das Entdeckungsrisiko für Einbrecher. Gleichzeitig vereinfacht die dunkle Jahreszeit das Erkennen von Häusern und Wohnungen, in denen sich wahrscheinlich gerade kein Bewohner aufhält, weil kein Licht brennt. Deshalb ist jetzt wieder Hochsaison für Einbrecher.

Am besten ist es, dass es gar nicht erst zu einem Einbruch kommt, der nämlich außer dem materiellen Schaden bei den Bewohnern oft auch noch psychische Probleme verursacht. Manche Geschädigte wechseln sogar die Wohnung, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen in ihren eigenen vier Wänden. Experten gehen davon aus, dass 40 Prozent aller Einbrüche vermieden werden könnten, und zwar durch moderne und intelligente Sicherheitssysteme.

Wer ein sogenanntes Smart Home hat, kann mit einer Haushüter-Funktion Anwesenheit simulieren. Rollläden, Musik und Beleuchtung werden in unregelmäßigen Abständen aktiviert und deaktiviert. Diese Funktionen kann man auch von außerhalb über eine App auf dem Smartphone steuern.

Nun verfügt ja aber nicht jeder über diese intelligente Technik, trotzdem ist wirkungsvoller Einbruchsschutz möglich. Schon ein Bewegungsmelder macht viel aus, weil die Ganoven dann nicht mehr im Schutz der Dunkelheit operieren können.

Ein wichtiger Aspekt ist auch eine aufmerksame Nachbarschaft. Hier rät die Kripo, lieber einmal mehr anzurufen, wenn man etwas Verdächtiges bemerkt. Es muss auch keiner Angst haben, dass er wegen eines falschen Alarms belangt wird. Das wäre nur bei grobem Unfug der Fall.

Eine Bitte der Polizei lautet, die Nummer 110 anzurufen und nicht die örtliche Polizeidienststelle. Unter 110 ist gewährleistet, dass die Tat sofort aufgenommen wird. Bei kleineren Polizeistationen kann es passieren, dass sie mal nicht besetzt sind und wertvolle Zeit verloren geht.

Routinierte Diebe benötigen weniger als zehn Sekunden. Meistens reicht ihnen ein einfaches Werkzeug wie ein Schraubenzieher. Um so wichtiger ist es, dass Fenster und Türen gut gesichert sind. Technische Sicherungsmaßnahmen schrecken Einbrecher ab, denn sie wollen möglichst Lärm vermeiden und in kurzer Zeit an ihr Ziel gelangen. Je länger es dauert, in Haus oder Wohnung zu kommen, desto wahrscheinlicher lassen die Täter von ihrem Vorhaben ab. Zu groß ist dann das Risiko, entdeckt zu werden.

Mehr als ein Drittel aller Einbrüche scheitert durch gut gesicherte Häuser oder Wohnungen. (bas)

Warum Brennholz einen Anteil zum Klimaschutz leistet

Außer den drei klassischen erneuerbaren Energien Sonne, Wind und Wasser ist auch Biomasse in Form von Holz als nachwachsender Rohstoff ein bedeutender Energielieferant, der einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Während Wind- und Sonnenenergie insbesondere für die regenerative Stromerzeugung von Bedeutung sind, dominiert Holz den Wärmemarkt und ersetzt fossile Brennstoffe.

Vor diesem Hintergrund haben die beiden in Europa führenden Fachverbände, der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik und die EFA (Europäische Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft) Fakten zum „Brennstoff Holz“ zusammengefasst.

In Deutschland werden jährlich in den etwa zehn Millionen privat genutzten Einzelraumfeuerstätten, wie beispielsweise Kamin- und Pelletöfen, Heizkaminen und Kachelöfen, annähernd 17 Millionen Festmeter Holz zur Wärmeerzeugung eingesetzt. Hölzer, die bei der notwendigen Durchforstung der Wälder anfallen, stellen hierbei den weitaus größten Anteil.

Auf diese Weise werden in Deutschland Jahr für Jahr rund 70 Milliarden Kilowattstunden an Wärmeenergie nachhaltig und erneuerbar mit Holz erzeugt. Jeder Festmeter Brennholz ersetzt rund 240 Liter Heizöl. (bas)
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