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Der neue Ford Puma greift an

Ein Crossover SUV mit moderner ECOBOOST HYBRID-TECHNOLOGIE

Der neue Ford Puma greift an Image 1
GLINDE Ford schlägt ein neues Kapitel auf: Der komplett neu entwickelte Puma ist ein 4,19 Meter langes und 1,93 Meter breiter Crossover – mit Hybrid-Technologie.

Der Ford Puma vereint attraktives Design im SUV-Stil mit moderner Mild-Hybrid-Antriebstechnologie (48 Volt). Zugleich ermöglichen die Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt. Die neue Baureihe, die jüngst Premiere feierte, steht in den Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“, „ST-Line“ sowie „ST-Line X“ zur Verfügung. Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern und steiferen Fahrwerkslagern setzt auch die neue Crossover-SUV-Baureihe Maßstäbe.

Im Vergleich zum Ford Fiesta ist der neue Puma 146 Millimeter länger, 54 Millimeter höher und 71 Millimeter breiter. Der Radstand der neuen Baureihe legte gegenüber dem Fiesta um 95 Millimeter zu.
 
Motorisch vertraut der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-Eco-Boost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Mild-Hybridsystem. Ford nennt diesen Antrieb „EcoBoost Hybrid“. Im Puma entwickelt der Eco-Boost Hybrid-Antrieb wahlweise eine Leistung von 125 PS oder 155 PS. Der 1,0-Liter-Eco-Boost-Dreizylinder-Benziner steht auch ohne Hybrid-Technologie zur Verfügung. Seine Leistung: 125 PS. Ein 1,5 Liter großer Eco-Blue-Vierzylinder-Diesel mit 120 PS, der voraussichtlich ab Mai verfügbar ist, komplettiert das Motorenprogramm. Beim Eco-Boost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität. Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der Eco-Boost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 16 PS. Der ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich kann die Verdichtung des Motors verringert und ein größerer Turbolader verwendet werden, der für mehr Leistung sorgt.

Mit dem Puma erweitert Ford sein Angebot an SUVund Crossover-Modellen für den europäischen Markt. Es reicht nun vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum SUV-Flaggschiff von Ford Europa, dem neuen Explorer Plug-In-Hybrid.
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