Von Lothar Petzold
Mal wieder neu auf der Straße: der 3er von BMW. Ein ganz schlaues Auto. Es kann auf Knopfdruck selbstständig rückwärts fahren. Wie von Geisterhand gesteuert, fährt das Fahrzeug die letzten 50 zurückgelegten Meter zentimetergenau zurück. Der Fahrer muss lediglich bremsen. Eine gute Hilfe für alle Situationen, in denen es eng geworden ist.
In der siebten 3er-Generation hat BMW ein Fahrzeug auf den Markt gebracht, das die „Freude am Fahren“ noch mehr erlebbar macht. Bei aller Sportlichkeit und aller Agilität ist der Wagen bequem. Lange Strecken lassen sich ermüdungsfrei fahren. Für die Beleuchtung sorgen LED-Scheinwerfer als Serie, Laserlicht fürs Fernlicht (500 Meter Sichtweite) gibt es gegen Aufpreis. Am Heck fallen die breiten, abgedunkelten LED-Leuchten auf. Der Innenraum ist hochwertig verarbeitet.
Zum Start stehen fünf Motoren zur Auswahl: Zwei Vierzylinder-Ottomotoren mit 184 PS im 320i und 258 PS im 330i, sowie zwei Vierzylinder-Diesel mit 150 PS im 318d und 190 PS im 320d. Den 330d treibt ein 265 PS starker Sechszylinder-Diesel an. Die Verbrauche sollen zwischen 4,2 und 6,1 Liter liegen. Die Preise beginnen bei 37 500 Euro. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Wagen auf 4,70 Meter in der Länge, 1,82 Meter in der Breite und auf 1,44 Meter in der Höhe gewachsen. Hinzu kommen ein erweiterter Radstand und erhöhte Spurweiten.
Sportbremse beißt zu
Im Köcher haben die Münchner ein zweites Ass: Im Juli startet der 340i xDrive, der in 4,4 Sekunden auf Tempo 100 spurtet. Ein Drei-Liter-Reihensechszylinder mit 374 PS treibt den Allradler an. Der mit einem Sportdifferential ausgestattete Flitzer fährt sich ausgesprochen agil. Die Lenkung ist direkt und zielgenau. Und wenn es sein muss, beißt die serienmäßige M Sportbremsanlage mit kurzen Pedalwegen richtig zu. Das hilft in jeder Verkehrssituation – aber auch ein Spurt über die Rennstrecke macht Spaß.
BMW gibt den Verbrauch mit 7,5 Liter an. Das Fahrzeug erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Zum Preis schweigen sich die Bayern immer noch aus. Um die 60 000 Euro dürfte man allerdings schon locker machen müssen.
Mal wieder neu auf der Straße: der 3er von BMW. Ein ganz schlaues Auto. Es kann auf Knopfdruck selbstständig rückwärts fahren. Wie von Geisterhand gesteuert, fährt das Fahrzeug die letzten 50 zurückgelegten Meter zentimetergenau zurück. Der Fahrer muss lediglich bremsen. Eine gute Hilfe für alle Situationen, in denen es eng geworden ist.
In der siebten 3er-Generation hat BMW ein Fahrzeug auf den Markt gebracht, das die „Freude am Fahren“ noch mehr erlebbar macht. Bei aller Sportlichkeit und aller Agilität ist der Wagen bequem. Lange Strecken lassen sich ermüdungsfrei fahren. Für die Beleuchtung sorgen LED-Scheinwerfer als Serie, Laserlicht fürs Fernlicht (500 Meter Sichtweite) gibt es gegen Aufpreis. Am Heck fallen die breiten, abgedunkelten LED-Leuchten auf. Der Innenraum ist hochwertig verarbeitet.
Zum Start stehen fünf Motoren zur Auswahl: Zwei Vierzylinder-Ottomotoren mit 184 PS im 320i und 258 PS im 330i, sowie zwei Vierzylinder-Diesel mit 150 PS im 318d und 190 PS im 320d. Den 330d treibt ein 265 PS starker Sechszylinder-Diesel an. Die Verbrauche sollen zwischen 4,2 und 6,1 Liter liegen. Die Preise beginnen bei 37 500 Euro. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Wagen auf 4,70 Meter in der Länge, 1,82 Meter in der Breite und auf 1,44 Meter in der Höhe gewachsen. Hinzu kommen ein erweiterter Radstand und erhöhte Spurweiten.
Sportbremse beißt zu
Im Köcher haben die Münchner ein zweites Ass: Im Juli startet der 340i xDrive, der in 4,4 Sekunden auf Tempo 100 spurtet. Ein Drei-Liter-Reihensechszylinder mit 374 PS treibt den Allradler an. Der mit einem Sportdifferential ausgestattete Flitzer fährt sich ausgesprochen agil. Die Lenkung ist direkt und zielgenau. Und wenn es sein muss, beißt die serienmäßige M Sportbremsanlage mit kurzen Pedalwegen richtig zu. Das hilft in jeder Verkehrssituation – aber auch ein Spurt über die Rennstrecke macht Spaß.
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Ein Preis für den Hyundai von morgen
Noch gar nicht im Laden und schon prämiert: Die Studie Hyundai Le Fil Rouge (Foto) wurde beim „Design Award“ ausgezeichnet. Die GT-Studie bildet das Vorbild für alle künftigen Modelle der Marke. caf
Ssangyong: Neustart mit dem Korando
Ssangyong stellt in Genf eine Neuauflage seines Kompakt-SUV Korando vor. Auf den Markt dürfte der Tiguan-Konkurrent in der zweiten Jahreshälfte kommen. Auffallend: hohe Kopffreiheit und geräumiger Fond. caf
Ein zweites Leben für die Batterie
Nissan macht ausgemusterte E-Auto-Akkus nutzbar und will sie als tragbare Energiespeicher für den Freizeiteinsatz anbieten. Diese „Energy Roam“-Batterien sollen eine Kapazität von 700 Wh bieten und sich an Haushaltssteckdosen in einer Stunde aufladen lassen. caf