Mitsubishi hilft den E-Fahrern
Wer auf umweltfreundliche Elektromobilität umsteigen will, muss einige wichtige Fragen für sich beantworten. Dabei geht es nicht nur um das passende Modell, sondern auch um die richtige Ladekarte, einen Ökostromtarif, eine förderfähige Wallbox inklusive Installation und die Förderanträge für die Umweltprämie.
Bei Mitsubishi ist das alles kein Problem. Der japanische Automobilhersteller wirbt damit, alle Antworten zu kennen und seinen Kunden weiterzuhelfen. Das gilt genauso für alle erforderlichen Dienstleistungen und Produkte – unter anderem einen Ladechip für deutschlandweit mehr als 30 000 Ladepunkte. Das sogenannte „Wirkümmern-uns-Versprechen“ soll jeder Mitsubishi-Händler einlösen.
Außerdem haben die Japaner mit dem Eclipse Cross Plug-in-Hybrid den passenden Teilzeitstromer im Programm und sind Vorreiter dieser modernen Technologie. Das neue Modell bekommt den bewährten Antrieb aus dem Outlander. Beim Eclipse Cross hat die Kombination aus dem 98 PS starken 2,4-Liter-Beziner sowie je einem Elektroantrieb an Vorder- (82 PS) und Hinterachse (95 PS), dank der Kraft aus drei Herzen, eine Systemleistung von 188 PS sowie Allradantrieb. In der Stadt ist man meist elektrisch unterwegs – lautlos und umweltfreundlich. Rein elektrisch schafft er bis zu 61 Kilometer.
Ordentliche Fahrleistungen
Auch weite Strecke sind kein Problem. Das SUV-Coupé bietet ausreichend Platz und in Kombination mit dem Verbrenner eine Reichweite von bis zu 750 Kilometern sowie ordentliche Fahrleistungen. Von 0 bis 100 km/h vergehen 10,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 162 km/h, elektrisch bei 135 km/h. Die bereits gut ausgestattete Basisversion kostet 39 890 Euro, Dank der Umweltprämie vom Staat und der Aufstockung durch Mitsubishi können davon 9000 Euro abgezogen werden.
Mitsubishi bietet mit dem Outlander ein weiteres Plug-in-Hybrid-Modell an. Bei dem SUV beträgt die Systemleistung 224 PS und die Preise starten bei 39 990 Euro. Olaf Schilling