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Themenwelten Bergedorf
René Monno rückt als Beisitzer bei der Wirtschaftlichen Vereinigung Barsbüttel nach

Jan Meißner übernimmt erneut Vorsitz der WVB in Barsbüttel

Uwe Kruse, der nun ausscheidet, mit Tom Witt, Jan Meißner, Jan-Henryk Susek und Hans-Dieter Beeck (v.l.), Torben Klein fehlt auf dem Bild Fotos: pt

BARSBÜTTEL Nach rund zwei Jahren war die Mitgliederversammlung der Wirtschaftlichen Vereinigung Barsbüttel (WVB) das erste persönliche Treffen des Vereins. Neben den jährlichen Regularien zu Haushalt und Jahresbericht stand die Neuwahl eines Teils des Vorstands auf der Tagesordnung. 

Der 34-jährige Jan Meißner stellte sich erneut zur Wahl und wurde in seinem Amt bestätigt. „Ich möchte die nächsten zwei Jahre nutzen, endlich wieder etwas zu bewegen“, so der IT-Experte. Meißner ist Mitinhaber der Online-Marketing-Agentur Office Alpha.
 

René Monno steigt neu in das Vorstandsteam ein
René Monno steigt neu in das Vorstandsteam ein

Er ist ein waschechter Barsbütteler, lebt aber inzwischen in Hamburg. Der 60-jährige Uwe Kruse tritt nicht wieder zur Wahl als Beisitzer an. Da er aus dem Berufsleben ausgeschieden ist, kann er sich nicht wieder im Vorstand zur Verfügung stellen. An seiner Stelle rückt René Monno, Inhaber der Druckerei Hans Monno in das Amt des dritten Beisitzers nach. Bestätigt wurde der Schatzmeister Torben Klein für weitere zwei Jahre.

Für die rund 60 Mitgliedsunternehmen soll es nun wieder mit Veranstaltungen losgehen. Obwohl der Verein die Mitgliedsbeiträge während der Pandemie halbiert hatte, ist noch ein Überschuss geblieben. Damit plant das Vorstandsteam als erstes ein Treffen für den persönlichen Austausch. Vorerst soll es jedoch wieder den altbewährten Klönschnack geben, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.

Was allen auf den Nägeln brennt, ist das Thema Energie. „Wir können hier sicher alle voneinander lernen“, so Meißner. (iku)


Lösungen für die Krise?

SPD-Fraktion reicht mehrere Anträge ein

BARSBÜTTEL Der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise treibt die Mitglieder der SPD Barsbüttel um. Gleich vier Anträge will die Partei im Sozial-, Kultur- und Sportausschuss am 6.9. und im Planungsausschuss am 19.9. einreichen. Gefordert wird die Einrichtung einer Beratungsstelle für Bürger zum Thema Energiesparen und die Befürwortung eines landeseigenen Härtefonds. Zudem soll die Gemeideverwaltung prüfen, auf welchen gemeindlichen Gebäuden Photovoltaikanlagen installiert werden können und ein Rahmenkonzept für neue Wind- und Solarfreiflächen vorlegen. (phi)

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