Der Traum vom Eigenheim sollte nach bestimmten Kriterien realisiert werden: Wie viel Eigenkapital kann ich für meine eigene Immobilie einsetzen und vor allem: Welche monatliche Rate kann ich bei der Baufinanzierung stemmen?
Möglich sind viele Finanzierungsmodelle, bei denen Sparkassen, Banken und Bausparunternehmen gern behilflich sind. Erst wenn alle finanziellen Aspekte geklärt sind, sollten Sie sich auf die Suche nach Ihrer Wunschimmobilie oder einem passenden Grundstück für Ihren Neubau machen.
Die Metropolregion Hamburg boomt nach wie vor, ausgeschriebene Baugebiete sind derzeit rar. Hilfe bei der Suche bekommt man einerseits von Maklern in der Region, aber auch Kommunen und Städte können behilflich sein.
Die Stadt Norderstedt kann Interessenten gegebenenfalls über den Fachbereich Liegenschaft und die städtische Entwicklungsgesellschaft Norderstedt Baugrundstücke anbieten. Fragen Sie doch einmal direkt bei der Stadt nach. Infos übers Internet.
Bad Segeberg bemüht sich darum, neue Baugebiete auszuweisen. Die Kreisstadt vereint die Vorteile des Wohnen im Grünen mit der fußläufigen Erreichbarkeit von Innenstadt, Bahnhof, Kindergärten und Schulen. Das Kommunale Immobilienportal Bad Segeberg kann bei der Suche nach Ihrem Traumgrundstück behilflich sein.
Auch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) könnte Ihr Partner werden. Die LEG hat sich seit 1971 zu einer der führenden Grundstücksentwicklungsgesellschaften in Norddeutschland entwickelt. Über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus entwickelt sie in vielen Städten und Gemeinden Baugrundstücke für die individuelle Bebauung. Infos zu deren aktuellen Projekten in der Metropolregion Hamburg gibt es im Internet unter big-bau.de.
Übrigens: Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Beim Neubau von selbst genutzten Eigenheimen, die energieeffizient geplant sind, bezuschusst die KfW die Bauund Baunebenkosten sowie die Kosten für Beratung und Baubegleitung durch Sachverständige. Außerdem gewährt sie Darlehen mit einem attraktiven Zinssatz und Tilgungszuschuss. Die Förderung gilt nur für Wohngebäude, nicht für Grundstückskosten. (mra)
kip.net/schleswig-holstein/Stadtbig-bau.deMöglich sind viele Finanzierungsmodelle, bei denen Sparkassen, Banken und Bausparunternehmen gern behilflich sind. Erst wenn alle finanziellen Aspekte geklärt sind, sollten Sie sich auf die Suche nach Ihrer Wunschimmobilie oder einem passenden Grundstück für Ihren Neubau machen.
Die Metropolregion Hamburg boomt nach wie vor, ausgeschriebene Baugebiete sind derzeit rar. Hilfe bei der Suche bekommt man einerseits von Maklern in der Region, aber auch Kommunen und Städte können behilflich sein.
Die Stadt Norderstedt kann Interessenten gegebenenfalls über den Fachbereich Liegenschaft und die städtische Entwicklungsgesellschaft Norderstedt Baugrundstücke anbieten. Fragen Sie doch einmal direkt bei der Stadt nach. Infos übers Internet.
Bad Segeberg bemüht sich darum, neue Baugebiete auszuweisen. Die Kreisstadt vereint die Vorteile des Wohnen im Grünen mit der fußläufigen Erreichbarkeit von Innenstadt, Bahnhof, Kindergärten und Schulen. Das Kommunale Immobilienportal Bad Segeberg kann bei der Suche nach Ihrem Traumgrundstück behilflich sein.
Auch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) könnte Ihr Partner werden. Die LEG hat sich seit 1971 zu einer der führenden Grundstücksentwicklungsgesellschaften in Norddeutschland entwickelt. Über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus entwickelt sie in vielen Städten und Gemeinden Baugrundstücke für die individuelle Bebauung. Infos zu deren aktuellen Projekten in der Metropolregion Hamburg gibt es im Internet unter big-bau.de.
Übrigens: Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau. Beim Neubau von selbst genutzten Eigenheimen, die energieeffizient geplant sind, bezuschusst die KfW die Bauund Baunebenkosten sowie die Kosten für Beratung und Baubegleitung durch Sachverständige. Außerdem gewährt sie Darlehen mit einem attraktiven Zinssatz und Tilgungszuschuss. Die Förderung gilt nur für Wohngebäude, nicht für Grundstückskosten. (mra)
Schadstoffarme Materialien
Baustoffe, Tapeten, Bodenbeläge, Möbel, Reinigungs- und Pflegemittel können gesundheitsgefährdende Substanzen enthalten“, sagt Walter Dormagen, Fachmann beim TÜV für Schadstoffe in Baumaterialien. So stecken in Farben, Lacken und Klebern oft für Mensch und Umwelt schädliche Lösemittel, Weichmacher oder Biozide, die zu erhöhten Belastungen in der Raumluft führen können. Giftige Dünste lassen sich nur verhindern, wenn schadstoffarme Materialien verwendet werden. Orientierung für schadstoffarmes Bauen bieten Produkt-Kennzeichen wie der Blaue Engel, das EU-Eco-Label oder die TÜV-Zertifikate „Schadstoff geprüft“ und „Allergiker geeignet“. (mra)
