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Einbruchschutz in Stormarn

Einbrecher beim Versuch abwehren

In der dunklen Jahreszeit kommt es vermehrt zu Einbruchsversuchen Foto: djd/Listener Sicherheitssysteme/ shutterstock
In der dunklen Jahreszeit kommt es vermehrt zu Einbruchsversuchen 
Foto: djd/Listener Sicherheitssysteme/ shutterstock
Materielle Schäden eines Einbruchs deckt in aller Regel die Versicherung ab. Viel schwerwiegender sind oft die emotionalen Folgen. Jemand Fremdes war im Zuhause – dieses Gefühl kann zu einer dauerhaften psychischen Belastung werden. Das Ziel eines guten Einbruchschutzes sollte es daher sein, zu verhindern, dass die Täter überhaupt ins Haus gelangen.

Einbrecher sind im Grunde leicht zu durchschauen. „Die Täter wollen sich schnell und einfach Zutritt verschaffen und alles vermeiden, womit sie womöglich auf sich aufmerksam machen könnten“, sagt Ralf Mikitta, Sicherheitsberater des Verbandes für Wohneigentum. Genau da setzen Alarmsysteme an. Sie überwachen typische Angriffspunkte wie Fenster und Türen im Erdgeschoss und schlagen bei Bedarf lautstark und am besten mit Licht Alarm.
Derart eiskalt erwischt, suchen die Ganoven meist schnell das Weite“, erklärt Mikitta. Er empfiehlt Sicherheitssysteme, die auf Funkbasis arbeiten und sich somit besonders einfach nachrüsten lassen, ohne dass erst Leitungen gezogen werden müssen. Verbraucher sollten darauf achten, dass die Anlage die europäische Norm EN 50131 erfüllt. Das ist aus Qualitätsaspekten wichtig und stellt zudem eine Voraussetzung dar, um Fördermittel bei der KfW-Bank zu beantragen.

Tipp: Moderne Alarmsysteme wie von Listener arbeiten nach dem Prinzip der akustischen Analyse.(mra/djd)


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