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Hier kommt der Chef noch persönlich vorbei

Kim Bödecker ist auf Buderus Heizungen spezialisiert Foto: Tina Jordan
Kim Bödecker ist auf Buderus Heizungen spezialisiert 
Foto: Tina Jordan
Seit 2006 ist Kim Bödecker mit seinem Norderstedter Unternehmen Kim Bödecker Wärmetechnik zuverlässig für seine Kunden da. Der Handwerksmeister für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk legt großen Wert auf ausgezeichnete Qualität.

„Ich stehe für saubere Arbeit und achte auf das Kundeneigentum. Eben genau so, wie ich es bei mir zu Hause auch erwarten würde.“ Durch regelmäßige Schulungen und Qualifizierungen an Buderus Geräten ist Meister Bödecker spezialisiert. Daher ist auch eine kompetente Wartung sowie Inspektion möglich. „Im Störungsfall muss nicht lange nach dem Fehler gesucht werden. Durch Erfahrungen und dem Motto ‚Nur Buderus – dafür richtig‘, wird meinen Kunden schnell geholfen. Und das ist oftmals deutlich günstiger, als der Werkskundendienst“, ergänzt der Experte. Nach den Ferien geht langsam der Sommer zu Ende. Um nicht bei den ersten kühleren Herbststürmen im Kalten zu sitzen, sollten Hausbesitzer ihre Heizung überprüfen lassen. Geräte, die älter als 15 Jahre sind, lassen sich gegen deutlich Effektivere austauschen. Ein Energieeinsparung von bis zu 30 Prozent ist damit möglich. Außerdem können bis zu 15 Prozent staatliche Zuschüsse, je nach Ausstattung und örtlicher Gegebenheiten, genutzt werden.
 
Kim Bödecker sucht derzeit Verstärkung für seinen Kundendienst und die Montage im fast ausschließlichen privaten Kundenbereich. „Wer Lust hat, seine Arbeitszeit selbst mit zu bestimmen, egal ob als 450 Euro Kraft, in Teilzeit oder Vollzeit kann sich gern bei mir melden.“

Um einen Beitrag für die Umwelt zu leisten, sollte man auf eine modern gesteuerte Heizungsanlage achten. Gut vernetzte Systeme zwischen Heizkörperthermostaten und der Heizung sind eine Möglichkeit, etwas Gutes für den Klimaschutz zu tun. Die Heizkörper signalisieren, dass der Raum warm genug ist und die Temperatur wird runter geregelt. Die Maßnahmen eines solchen Umbaus werden sogar vom Staat bezuschusst. Eine weitere Möglichkeit wäre die Montage einer Solaranlage auf dem eigenen Dach. Gekoppelt mit einer Heizungsanlage, die den überproduzierten Strom in Warmwasser oder in Wärme speichert. „Solch ein Heizungsumbau kann auch in Etappen erfolgen“, schlägt Kim Bödecker weiter vor. Infos gibt es unter Telefon 040/52 56 04 19.

boedecker-waermetechnik.de
  

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