Jede Menge Annehmlichkeiten und Komfort beim Kochen verspricht das Bora-System. Vielleicht am wichtigsten dabei: Auf eine optisch störende und im Betrieb geräuschvolle Dunstabzugshaube (an solcher hat sich auch schon mancher den Kopf gestoßen) kann getrost verzichten, wer BORA hat. Das innovative System ist direkt neben der Herdplatte platziert, es zieht Geruchs- und Fettpartikel direkt aus Topf oder Pfanne und schließt sie in einem Edelstahl-Fettfilter ein. Die Dünste steigen also gar nicht erst auf und können sich so auch nicht im Raum verteilen. Den aktuellen technischen Stand dieses innovativen Dunstabzugs-Prinzips repräsentiert das jetzt neu erhältliche, sehr flexible modulare System BORA Classic 2.0, das Abzug und Kochfeld kombiniert.
Wie stark es dampft, so stark saugt es
Eine wesentliche Besonderheit: Die Leistung des Abzugs regelt sich automatisch nach dem Kochverhalten, man muss den Lüfter also nicht mehr mit der Hand steuern. Eine echte Innovation ist auch die zentrale Bedieneinheit des Kochfeldabzugssystems. Der neue Vertikal- Slider ermöglicht eine sehr präzise und zugleich intuitive Steuerung. Auch der Zugriff auf das System ist sehr einfach: Alle wichtigen Funktionen sind stets nur einen Tastendruck entfernt. Das – im Standby-Modus übrigens nahezu unsichtbare – tiefschwarze Bedienfeld ist nutzerfreundlich zentral unterhalb des Abzugs positioniert.
Wie stark es dampft, so stark saugt es
Eine wesentliche Besonderheit: Die Leistung des Abzugs regelt sich automatisch nach dem Kochverhalten, man muss den Lüfter also nicht mehr mit der Hand steuern. Eine echte Innovation ist auch die zentrale Bedieneinheit des Kochfeldabzugssystems. Der neue Vertikal- Slider ermöglicht eine sehr präzise und zugleich intuitive Steuerung. Auch der Zugriff auf das System ist sehr einfach: Alle wichtigen Funktionen sind stets nur einen Tastendruck entfernt. Das – im Standby-Modus übrigens nahezu unsichtbare – tiefschwarze Bedienfeld ist nutzerfreundlich zentral unterhalb des Abzugs positioniert.
Da BORA Classic 2.0 mit verschiedenen Kochfeldern bestens harmoniert, ergeben sich vielfältige Optionen und Kombinationsmöglichkeiten: Ob Induktionskochfeld, Glaskeramik- Wok oder Tepan-Edelstahlgrill – ganz nach persönlichen Vorlieben kann man zwei, drei oder noch mehr Felder miteinander verbinden.
Auch eine Lösung mit nur einem Kochfeld ist möglich. BORA Classic 2.0 passt sich damit perfekt den individuellen Kochbedürfnissen an und wird jedem gerecht – egal, ob Single- oder Zweipersonenhaushalt, ob Großfamilie oder leidenschaftlicher Hobbykoch mit anspruchsvollsten Ambitionen. Wer will, kann vier Töpfe mit einem Durchmesser von bis zu 24 Zentimetern gleichzeitig auf das Feld stellen. Die großen Flächeninduktions-Kochzonen garantieren eine vollständige und gleichmäßige Erwärmung. Auch wenn das Kochfeld ganz belegt ist, bleibt die Geräuschkulisse übrigens dezent. Dank der optimalen Luftführung im Gerät geht es also selbst bei voller BORA-Leistung ganz entspannt in der Küche zu.
Beratung zu BORA Classic 2.0 und Vorführungen des Systems gibt es in der Küchenabteilung von Marks Einrichtungen in Bergedorf.
Beratung zu BORA Classic 2.0 und Vorführungen des Systems gibt es in der Küchenabteilung von Marks Einrichtungen in Bergedorf.
Detailplanung ist ein Muss
Der Kauf einer neuen Küche will gründlich und rechtzeitig vorbereitet sein. Schließlich kostet sie etwas und soll einem viele Jahre Freude bereiten. Planungsgrundlage ist der gegebene Grundriss des Raumes, in dem die neue Küche ihren Platz finden soll. Eine Skizze mit Maßangaben ist der erste Schritt. Bei einem Neubau oder Umbau kann man den Grundriss erst noch mit seinem Architekten besprechen und gemeinsam die Details festlegen. Doch wenn man im Haus oder in der Wohnung eine neue Küche einrichtet, muss man selbst eine Vorstellung haben, wohin welche Geräte, Wasser- und Stromanschlüsse kommen sollen. Dazu braucht es aber eben einen Plan, der die Lage von Türen, Fenstern und Heizkörpern abbildet. Beim Stromanschluss muss der Starkstromanschluss für das Kochfeld und der Normalstromanschluss für den Backofen eingezeichnet sein. Bei Küchenumbauten ist es oft nötig, neue Stromanschlüsse etwa für den hoch eingebauten Backofen oder eine neue Dunstabzugshaube zu schaffen. Dabei muss man darauf achten, dass genügend Steckdosen oder auch USB-Anschlüsse vorhanden sind. In der Küche gibt es nämlich in dieser Hinsicht viel Bedarf für die Nutzung kleiner Haushaltsgeräte wie Toaster, Teemaschine, Kaffeemaschine und Milchaufschäumer sowie auch von mobilen Endgeräten wie Smartphones oder tragbaren Akku-LED-Leuchten. Plant man Stromanschlüsse richtig, kann man lästigen „Kabelsalat“ vermeiden. Wichtig dabei sind Maße und Beschaffenheit der Wände und Decken des Raumes. Denn hieraus ergeben sich Antworten auf die Frage, wie die Möbel zu stellen sind und wo am besten die Dunstabzugshaube angebracht werden könnte. Beim Küchenumbau auch die Nischenrückwand bedenken. Sind Fliesen vorhanden, müssen die entsprechenden Maße ebenfalls in den Plan eingehen.
Ein Tipp: Vor dem Besuch beim Küchenfachhändler die unter www.amk.de zu findende Aufmaß-Checkliste der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) abarbeiten. Dann ist man bestens vorbereitet.
Ein Tipp: Vor dem Besuch beim Küchenfachhändler die unter www.amk.de zu findende Aufmaß-Checkliste der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) abarbeiten. Dann ist man bestens vorbereitet.
