LEMSAHL-MELLINGSTEDT – Einfamilienhäuser, viele Kinder, Spaziergänger mit und ohne Hund, Pferde, historische Reetdachhäuser, Streuobstwiesen und Beschaulichkeit – in Lemsahl wohnt es sich einfach idyllisch.
Susanne Lorenz
Tatsächlich jedoch birgt dieser kleine Stadtteil mehr Leben und „Action“ als man auf den ersten Blick vermutet und vor allem all das, was ein richtiges „Dorf“ ausmacht: Die 300 Jahre alte Lemsahler Grundschule – eine der größten in den Walddörfern – ist hervorragend besucht, die alljährlichen Einschulungen mit Treckerbegleitung legendär. Die kleine, heimelige Jubilate-Kirche am Madacker steht für geistige Erbauung und wunderschöne Konzerte und auch die Kita hat hier ihr Zuhause. Der Lemsahler SV sorgt mit seinem breiten Angebot dafür, dass kleine und große Lemsahler in Bewegung bleiben.
Im Mini-Einkaufszentrum Tannenhof mit einem Supermarkt, einer Apotheke und einigen Ärzten lässt sich alles besorgen, was man zum täglichen Leben braucht. Darüber hinaus ist Lemsahl hervorragend angebunden: Drei Buslinien – 176, 276 und 476 – verbinden den kleinen Stadtteil mit Duvenstedt, Poppenbüttel und Ohlstedt – optimal für alle größeren Einkäufe und Ausflüge in die Hamburger City. Das mit Liebe und Vielfalt gestaltete kulinarische Angebot der Lemsahler Gastronomiebetriebe stillt sowohl den großen Hunger auf Deftiges als auch den Appetit auf frischen Fisch oder die Lust auf Kleinigkeiten zum Wein. Für fröhliche Veranstaltungen und Gelegenheit zu Treff und Austausch sorgt seit vielen Jahren tatkräftig der Heimatbund Lemsahl-Mellingstedt: Von Osterfeuer über Musikfrühschoppen und Schweinelotto bis zum traditionellen Singen unterm Tannenbaum auf dem Dorfplatz – hier finden die Menschen zusammen. Und auch der kommunalen Anliegen Lemsahls nimmt sich der Heimatbund an: Er fördert den Naturschutz und vertritt die Interessen der Lemsahl-Mellingstedter durch Kontakte zu Behörden, Parteien und Vereinen.
Susanne Lorenz
Tatsächlich jedoch birgt dieser kleine Stadtteil mehr Leben und „Action“ als man auf den ersten Blick vermutet und vor allem all das, was ein richtiges „Dorf“ ausmacht: Die 300 Jahre alte Lemsahler Grundschule – eine der größten in den Walddörfern – ist hervorragend besucht, die alljährlichen Einschulungen mit Treckerbegleitung legendär. Die kleine, heimelige Jubilate-Kirche am Madacker steht für geistige Erbauung und wunderschöne Konzerte und auch die Kita hat hier ihr Zuhause. Der Lemsahler SV sorgt mit seinem breiten Angebot dafür, dass kleine und große Lemsahler in Bewegung bleiben.
Im Mini-Einkaufszentrum Tannenhof mit einem Supermarkt, einer Apotheke und einigen Ärzten lässt sich alles besorgen, was man zum täglichen Leben braucht. Darüber hinaus ist Lemsahl hervorragend angebunden: Drei Buslinien – 176, 276 und 476 – verbinden den kleinen Stadtteil mit Duvenstedt, Poppenbüttel und Ohlstedt – optimal für alle größeren Einkäufe und Ausflüge in die Hamburger City. Das mit Liebe und Vielfalt gestaltete kulinarische Angebot der Lemsahler Gastronomiebetriebe stillt sowohl den großen Hunger auf Deftiges als auch den Appetit auf frischen Fisch oder die Lust auf Kleinigkeiten zum Wein. Für fröhliche Veranstaltungen und Gelegenheit zu Treff und Austausch sorgt seit vielen Jahren tatkräftig der Heimatbund Lemsahl-Mellingstedt: Von Osterfeuer über Musikfrühschoppen und Schweinelotto bis zum traditionellen Singen unterm Tannenbaum auf dem Dorfplatz – hier finden die Menschen zusammen. Und auch der kommunalen Anliegen Lemsahls nimmt sich der Heimatbund an: Er fördert den Naturschutz und vertritt die Interessen der Lemsahl-Mellingstedter durch Kontakte zu Behörden, Parteien und Vereinen.
Lemsahl ist gemütlich. Ein bisschen wie Bullerbü. Und wenn auch Fluglärm den Frieden immer wieder einmal stört und wenn das Einkaufen zu Fuß in Lemsahl auch eher beschwerlich ist – der dörfliche und dennoch gut angebundene kleine Stadtteil ist und bleibt beliebt und begehrt, gerade bei jungen Familien.
Marktwerte in Lemsahl-Mellingstedt
Im Frühjahr beginnt die beste Zeit für den Immobilienverkauf. Es geht um hohe Werte, die bestmöglich ausgeschöpft werden sollen. Zunehmend werben Online-Wertermittlungsportale für Markteinschätzungen. Die auf diese Weise erhaltenen Kundendaten werden an lokale Kooperationsmakler weitergeleitet. „Verkäufer erkennen meist schnell, dass es sich nicht um belastbare Wertermittlungen handelt, sondern vielmehr um Adressgewinnung zur vielfachen Verwendung“, so Anja von Wagner, Maklerin Immobilien Alstertal.
Ratsam für angehende Hausverkäufer sei es, nur mit einem sorgfältig ausgewählten Makler über seinen geplanten Immobilien-Verkauf zu sprechen. Hierzu sollten unbedingt Referenzen eingeholt und berücksichtigt werden, zum Beispiel persönlich im Büro des Maklers. Internet- Bewertungen lassen sich auch immer wieder kaufen und sind daher nur bedingt aussagekräftig.
„Zu einer seriösen Marktwertermittlung gehören etwa die persönliche Besichtigung, der Check von Bausubstanz, Potenzial, Angebot/Nachfrage, Mikro-Lage, Finanzierbarkeit, Bedarf der Käufer-Zielgruppen und vieles mehr“, führt Anja von Wagner aus. Nicht zu unterschätzen seien weiterhin diverse weiche Faktoren und letztendlich die Seriosität und Verkaufskompetenz eines Maklers, bei dem sich nicht nur Verkäufer, sondern auch Käufer vertrauensvoll beraten fühlen. Immobilienbesitzer, die sich mit dem Gedanken an einen Hausverkauf tragen, sollten den Fortgang der politischen Diskussion um das Bestellerprinzip für Kaufimmobilien beobachten.
Ratsam für angehende Hausverkäufer sei es, nur mit einem sorgfältig ausgewählten Makler über seinen geplanten Immobilien-Verkauf zu sprechen. Hierzu sollten unbedingt Referenzen eingeholt und berücksichtigt werden, zum Beispiel persönlich im Büro des Maklers. Internet- Bewertungen lassen sich auch immer wieder kaufen und sind daher nur bedingt aussagekräftig.
„Zu einer seriösen Marktwertermittlung gehören etwa die persönliche Besichtigung, der Check von Bausubstanz, Potenzial, Angebot/Nachfrage, Mikro-Lage, Finanzierbarkeit, Bedarf der Käufer-Zielgruppen und vieles mehr“, führt Anja von Wagner aus. Nicht zu unterschätzen seien weiterhin diverse weiche Faktoren und letztendlich die Seriosität und Verkaufskompetenz eines Maklers, bei dem sich nicht nur Verkäufer, sondern auch Käufer vertrauensvoll beraten fühlen. Immobilienbesitzer, die sich mit dem Gedanken an einen Hausverkauf tragen, sollten den Fortgang der politischen Diskussion um das Bestellerprinzip für Kaufimmobilien beobachten.