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Themenwelten Bergedorf
Seniorenassistenten helfen im Alltag

Wie die gute Freundin

Andrea Albrecht ist Seniorenassistentin Foto: privat

HAMBURG. Senioren oder deren Angehörige, die eine verlässliche Person suchen, die auf vielfältige und ganz unterschiedliche Weise älteren Menschen im Alltag zur Seite steht, können die Seniorenassistenz von Andrea Albrecht in Anspruch nehmen. Als ausgebildete Seniorenassistentin unterstützt sie bei den kleinen und großen Dingen des Alltags. „Sie haben in mir eine einfühlsame und vertrauenswürdige Person an Ihrer Seite“, sagt Andrea Albrecht. Ganz individuell, nach dem Bedarf und den Wünschen ist die Assistentin für ihre Senioren da, um tägliche Aufgaben gemeinsam mit ihnen zu meistern. Die Angehörigen sind dadurch entlastet, weil sie ihre Lieben durch die Unterstützung der Seniorenassistentin bestens betreut und begleitet wissen. Andrea Albrecht ist somit eine wichtige Ergänzung zu Pflege und Hauswirtschaft.

„Als liebevolle rechte Hand begleite ich Senioren in ihrem vertrauten Zuhause. Ich helfe ihnen, soziale Kontakte aufrecht zu erhalten und unterstütze sie darin, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben“, so Andrea Albrecht. „Ich kümmere mich, höre zu, leiste Gesellschaft und bin so etwas wie „ziemlich beste Freundin“. (kg)

Andrea Albrecht
Hofweg 64 c
22085 Hamburg
T 489 182
www.seniorenassistenz-albrecht.de
E Mail: info@seniorenassistenz-albrecht.de


Geld länger verfügbar

Fristverlängerung beim Entlastungsbetrag

HAMBURG Die Übertragbarkeit des Entlastungsbetrages aus dem Vorjahr wurde auf den 30. September 2020 verlängert. Darauf macht die IKK classic aufmerksam. Normalerweise können die Entlastungsleistungen eines Jahres, die von Pflegebedürftigen in häuslicher Pflege nicht in Anspruch genommen werden, nur bis Ende Juni des Folgejahres abgerufen werden. Im Zusammenhang mit Corona-Sonderregelungen wurde die Frist in diesem Jahr einmalig um drei Monate verlängert.

Der Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro im Monat ist für Leistungen zur Entlastung pflegender Angehöriger und zur Förderung der Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen im Alltag vorgesehen. Es können damit beispielsweise Hilfen im Haushalt, zur Unterstützung bei der Organisation des Alltags oder für die Begleitung zum Hausarzt finanziert werden.

„Wer unsicher ist, was im Einzelfall im Rahmen des Entlastungsbetrages erstattungsfähig ist, sollte bei seiner Pflegekasse nachfragen“, erklärt Kerstin Muxfeldt, Pflegeberaterin der IKK classic in Hamburg. Über 45.000 Menschen in Hamburg können laut amtlicher Pflegestatistik* den Entlastungsbetrag nutzen (2017: 45.229 Personen). Nähere Informationen gibt es bei den zuständigen Pflegekassen. (wb)


Umsorgt Wohnen: 12. Auflage

Der Altenheim-Ratgeber „Umsorgt wohnen“ ist in seiner druckfrischen 12. Auflage erhältlich. Das Buch bietet eine Orientierungshilfe, um sich mit dem Thema „Wohnen im Alter“ vertraut zu machen. Altenheime, Seniorenwohnungen, Residenzen, ambulante Pflegedienste, Tages- und Kurzzeitpflegeeinrichtungen werden mit Preisen und Leistungen vorgestellt. „Umsorgt wohnen in und um Hamburg – Altenheime, Seniorenwohnungen und Betreuung zu Hause“, 496 Seiten, 19,90 Euro. Das Buch ist beim Hamburger Wochenblatt, Pappelallee 28 erhältlich. Bestellung: unter www.umsorgt-wohnen.de oder per Telefon: 600 898 40 (zzgl. 3,10 Euro Versandkosten).

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