„Ich bin mit dem Verlauf des Turniers – wenn ich einmal vom Wetter an zwei Tagen absehe – sehr zufrieden“, sagte Turnierdirektor Björn Kroll. Er könne sein Urteil mit ruhigem Gewissen abgeben, da auch das Feedback von Spielern und Spielerinnen entsprechend ausgefallen sei. Der Vizepräsident des schleswig-holsteinischen Tennisverbandes leitete zum 3. Mal in Folge das ITF-Turnier. Wie richtig er mit seiner Aussage lag, bestätigten später auch die Finalisten: Marvin Möller (Hamburg) dazu: „Dies hier ist eines der besten ITF-Turniere, auf denen ich gespielt habe. Und das schlechte Wetter haben viele Mitglieder der Turnier-Organisation durch ihre Herzlichkeit wettgemacht.“
Auch der Sieger Dimitar Kuzmanov sprach von einer „glücklichen und guten Woche“. Es sei alles sehr gut gelaufen und 2019 möchte er wieder nach Kaltenkirchen kommen.
Kuzmanov kassierte 18 Weltranglistenpunkte und 2160 Dollar Prämie. Marvin Möller bekam 10 Punkte und 1272 Dollar. Bei den Damen gab es 12 Punkte, 2352 Dollar für die Siegerin Jule Niemeier und 7 Punkte und 1470 Dollar Prämie für die Finalistin Vlada Ekshibarova.
Dr. Frank Intert, Präsident des schleswig-holsteinischen Tennisverbandes, bedankte sich im Namen des Veranstalters, der Regionalliga Nord-Ost, sowohl bei den Zuschauern für ihr Kommen als auch bei der Turnierorganisation und dem Ausrichter des Turniers, dem TC an der Schirnau:
Dr. Frank Intert, Präsident des schleswig-holsteinischen Tennisverbandes, bedankte sich im Namen des Veranstalters, der Regionalliga Nord-Ost, sowohl bei den Zuschauern für ihr Kommen als auch bei der Turnierorganisation und dem Ausrichter des Turniers, dem TC an der Schirnau:
„Es ist nicht selbstverständlich, dass Mitglieder neun Tage darauf verzichten, auf ihrer Anlage zu spielen. Und es ist ebenfalls nicht selbstverständlich, dass so viele Clubmitglieder sich ehrenamtlich für dieses Turnier einsetzen.“ Das ITF-Turnier bezeichnete Intert als Förderung für den Nachwuchs und Leistungssport: „Es ist sinnvoll, darin zu investieren“, so Intert.