Anzeige
Themenwelten Bergedorf
 

Stadtwerke Tornesch setzen auf Elektromobilität

Robert Kastler von den Stadtwerken Tornesch an der Ladestation des Unternehmens auf dem Parkplatz am Bahnhofsplatz

Elektromobilität bedeutet, ohne Abgase zu fahren. Die Stadtwerke Tornesch haben die Zeichen der Zeit erkannt und setzen auf mehr Klima- und Umweltschutz in Tornesch. Neben der Umstellung der Energieprodukte auf 100 Prozent ÖkoSTROM und ÖkoGAS, geht das Unternehmen den Weg in Richtung Zukunft zielorientiert weiter und fördert das CO2-freie Autofahren in Tornesch und Umgebung. Aktuell betreiben die Stadtwerke dafür vier Ladesäulen in Tornesch, an denen Elektro-Mobilisten grünen Strom tanken können. 

Für unterwegs gibt es eine kostenlose Ladekarte bei Abschluss eines entsprechenden Vertrages. Sie ermöglicht das Laden ohne App, da die Funktion der RFID-Karten zur Freischaltung mittlerweile an vielen Ladesäulen vorhanden ist. Dank der eRoaming-Partner und durch die Teilnahme am Hubject-Ladenetzwerk ergibt sich eine große Reichweite für das Laden des Elektromobils. Hubject ist ein Zusammenschluss vieler Autostromanbieter und ermöglicht eine großflächige Nutzung des Tornescher Autostromvertrags.

Die Abrechnung der Stromlieferung erfolgt bei Abschluss des „TorneschMobil“-Autostrom-Vertrages ausschließlich zwischen dem Kunden und den Stadtwerken Tornesch einmal jährlich zusammen mit der Stromrechnung. Diesen Vertrag bieten die Stadtwerke allen ihren Kunden, die im Stadtgebiet der Stadt Tornesch wohnen.

Um eine Ladekarte zu erhalten, gibt es keine langen Wartezeiten. Diese ist bei Vertragsabschluss direkt im Büro abzuholen, und die Kunden müssen nicht warten, bis sie zugeschickt wird.

Wer eine Wallbox zum Laden in der heimischen Garage haben möchte, die durch die KfW-Bank gefördert wird, kann die Stadtwerke gern ansprechen. Diese vermitteln dann den Kontakt zu einem Elektriker, der die Box anbaut.

Wer Genaueres über den Autostromvertrag „TorneschMobil“ der Stadtwerke Tornesch wissen möchte, kann sich im Kundenzentrum in der Esinger Straße 1 informieren lassen oder unter der Telefonnummer 04122/510 25 Fragen zum Autostromvertrag stellen. Kunden können sich jederzeit ein Angebot bei den Stadtwerken Tornesch holen. kuk


Ein Tag für die Umwelt

Zur Erinnerung an die Eröffnung der Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt am 5. Juni 1972 in Stockholm haben die Vereinten Nationen und vier Jahre später auch die Bundesrepublik Deutschland den 5. Juni zum jährlichen „Tag der Umwelt“ erklärt.

Mit unterschiedlichen Veranstaltungen, Aktionen und Maßnahmen wird an diesem Tag global ökologische Courage gefördert. Weltweit beteiligen sich rund 150 Staaten an diesem World Environment Day, der das Bewusstsein dafür stärken soll, dass es vor allem der Mensch selbst ist, der die Vielfalt und Stabilität der Umwelt bedroht.

Das Motto des Tages der Umwelt für dieses Jahr lautet: Nein zu Wegwerf-Plastik – ja zu Mehrweg! Damit wird auch auf die Situation der Weltmeere hingewiesen, in denen immer mehr Plastikabfälle schwimmen. Darunter leiden unter anderem die Fischbestände und damit auch eine Nahrungsressource für die Menschen. Alle können dazu beitragen, dass es weniger Plastikabfälle gibt, die unsere Umwelt erheblich belasten.

Dabei geht das Ziel dieses internationalen Tags der Umwelt mit dem Selbstverständnis des UNEP einher, welches sich als Stimme der Umwelt im Rahmen der Vereinten Nationen positioniert und – unter anderem eben auch mit diesem Aktionstag – den schonenden Umgang mit der Umwelt als Grundlage einer nachhaltigen – und angesichts der klimatischen Veränderungen vor allem immer notwendigeren – Entwicklung einfordert. kuk


Hybridheizung hilft, die Natur zu schonen

Die Gas-Hybridheizungen der Firma Brötje sind bei Jörg Hoss Sanitär & Heiztechnik im Friedrichshulder Weg 130A in Halstenbek sehr stark nachgefragt. „Das gilt vor allem, seitdem es eine Förderung von bis zu 45 Prozent in diesem Jahr gibt“, sagt der Heizungs- und Sanitärfachmann.

Heizungsanlagen mit einem Anteil von 15 Prozent regenerativer Energien werden vom 1. Juli 2021 in Hamburg Pflicht, und höchstwahrscheinlich ab 2022 in Schleswig Holstein auch. Sie reduzieren den CO2-Ausstoß. Dieses erfüllen Hybrid-Heizungsanlagen ohne Probleme, da sie im Gegensatz zur Solaranlagen keinen Sonnenschein benötigen. Die Hybridanlagen machen sich das Prinzip einer Wärmepumpe zunutzen und machen somit aus einer Kilowattstunde Strom bis zu 4,4 Kilowattstunden Wärme.

Somit sind Anlagen mit Gashybridheizungen für die nächsten Jahre sehr gut aufgestellt, da mit Gas oder Strom geheizt werden kann. Die Anteile der Energie, die genutzt wird, kann jährlich je nach Strom- oder Gaspreis angepasst werden.

Mehr Informationen gibt es im Internet unter https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/heizung/hybridheizung/. Aber selbstverständlich gibt Hoss Interessenten auch gern direkt Auskunft. Zu erreichen ist er unter der Telefonnummer 0171/210 98 60.

Seit mehr als 15 Jahren steht der Meisterbetrieb in Halstenbek für Kompetenz und Zuverlässigkeit in der Heizung- und Sanitärtechnik. Dieses Motto wissen auch die Kunden zu schätzen, die immer wieder gern auf das erfahrene und freundliche Team zurückkommen. Ob Sanitärtechnik, Gas- und Wasserinstallationen, Klempnerarbeiten, Heiztechnik oder Arbeiten am Bad – hier kommt alles zusammen. kuk

www.hoss24.de

Weitere Artikel