REINBEK Ein Umzug mit der Familie ist geplant und alle Freunde helfen mit. So war es bisher häufig üblich.
Doch das ist zurzeit nicht möglich, denn das sonst so beliebte Vorgehen widerspricht dem Kontaktverbot, mit dem die Ausbreitung des Corona-Virus verlangsamt werden soll. Doch ganz alleine einen Umzug stemmen, das ist für die meisten Menschen zu viel. Also muss oft professionelle Hilfe her, denn die Unternehmen dürfen noch arbeiten. Dabei achten die Experten für Umzüge und Entrümpelungen darauf, dass die Hygienevorschriften eingehalten werden.
„Wenn unsere Leute jetzt krank würden und ausfallen, wäre das eine Katastrophe“, sagt Jan Bode, Inhaber und Speditionsleiter des gleichnamigen Unternehmens. Die Leistungen sind weiterhin gefragt und tragen dazu bei, dass wichtige Güter an ihren Bestimmungsort gelangen. „Wir haben auch Angst vor der Infektion, aber wir arbeiten weiter“, versichert Bode. Die Auftragsbücher seien voll. „Kleinere Aufträge bekommen wir aber noch dazwischen.“
Doch das ist zurzeit nicht möglich, denn das sonst so beliebte Vorgehen widerspricht dem Kontaktverbot, mit dem die Ausbreitung des Corona-Virus verlangsamt werden soll. Doch ganz alleine einen Umzug stemmen, das ist für die meisten Menschen zu viel. Also muss oft professionelle Hilfe her, denn die Unternehmen dürfen noch arbeiten. Dabei achten die Experten für Umzüge und Entrümpelungen darauf, dass die Hygienevorschriften eingehalten werden.
„Wenn unsere Leute jetzt krank würden und ausfallen, wäre das eine Katastrophe“, sagt Jan Bode, Inhaber und Speditionsleiter des gleichnamigen Unternehmens. Die Leistungen sind weiterhin gefragt und tragen dazu bei, dass wichtige Güter an ihren Bestimmungsort gelangen. „Wir haben auch Angst vor der Infektion, aber wir arbeiten weiter“, versichert Bode. Die Auftragsbücher seien voll. „Kleinere Aufträge bekommen wir aber noch dazwischen.“
Bei der Spedition Bode sind 150 Mitarbeiter unterwegs. „Alle Autos sind auf der Straße“, so der Inhaber. Die Einweisungen für die Mitarbeiter gibt es nun auf dem Hof, damit der Abstand auch zwischen den Mitarbeitern gewahrt werden kann. Für Desinfektionsmittel ist ebenfalls gesorgt. So kann es täglich losgehen und die Kunden können bedient werden. Barbara Schult