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07.11.2017 / Mein Urlaub - Wintersport

Talentschmiede für Weltcupsieger: Lernen wie die Profis

Im Februar 2017 feierte ein kleines Land einen grossen Erfolg. Die Liechtensteinerin Tina Weirather wurde Vize-Weltmeisterin im Super-G. Den Umgang mit Skiern hat sie im kleinen Skigebiet Malbun gelernt.

FOTOS: LIECHTENSTEIN MARKETING
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Es sind spezielle Erinnerungen: Die ersten Schritte auf dem Schnee, die Ski fest umklammert, freudig gespannt auf das bevorstehende Erlebnis. Die wenigen Lärmquellen durch den in der Nacht gefallenen Neuschnee gedämpft, das Knirschen unter den Schuhen dafür umso lauter. Ein Abenteuer inmitten der schneebedeckten Natur.

Wer als Kind den korrekten Umgang mit Ski gelernt hat, wird sich ein Leben lang an diese Geräusche und Gefühle erinnern können. Einige Ski-Weltcupsieger, wie beispielsweise Tina Weirather und Marco „Büxi“ Büchel, werden dabei wohl immer an den kleinen Ort Malbun im Fürstentum Liechtenstein denken.

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Das verkehrsberuhigte Dorf liegt auf 1600 m. ü. M. in einem Talkessel und wartet mit 23 Kilometer Skipisten für jedes Niveau auf. Von der Anfänger- bis hin zur Trainingspiste für Weltcupsieger findet jeder Skifahrer die gewünschte Herausforderung. Die Kleinheit von Malbun birgt vor allem für Familien mit Kindern sehr viele Vorteile: Die Hotels liegen direkt an der Piste und ermöglichen somit Skispaß ohne lange Anfahrtswege und Warteschlangen.

Die Kinder können gestärkt vom Frühstück direkt zur Skischule und in den Schnee. Entspannte Eltern im Skiurlaub und glückliche Kinder sind das Ergebnis. Und wer weiss, vielleicht begegnet man ja auch in diesem Winter sogar dem einen oder anderen Skiweltcupsieger, denn auch sie frischen ihre Erinnerungen an die ersten Momente im Schnee gerne wieder auf.

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