Stormarn mit dem Rad zu erkunden, ist eine wunderschöne Angelegenheit. Wer nicht auf eigene Faust los will, sucht sich eine Tour des Tourismus-Managements aus.
Ein Beispiel: Diese Rundtour führt über 36 Kilometer durch eine abwechslungsreiche Landschaft zu prunkvollen Herrenhäusern und Gärten. Die Tour geht von Ahrensburg nach Ammersbek über den Duvenstedter Brook, nach Bargteheide und zurück nach Ahrensburg. Auf kleinen Abstechern fährt man zum Gut Jersbek mit dem wundervollen Barockgarten und zum Schloss Tremsbüttel mit seinem schönen Schlosspark.
Diese Tour ist mit grün-weißen Schildern mit der Nummer 12 ausgeschildert und beginnt am Schloss Ahrensburg. Das ehemalige Herrenhaus wurde 1585 von der Familie Rantzau gebaut und bildete den Mittelpunkt des adeligen Gutes. Heute erstrahlen die vier Türme mit den drei Giebeln bei Sonne in leuchtendem Weiß. Da Schloss beherbergt ein Museum für Wohnkultur und wartet mit edlen Fußböden, Porzellan und toll verzierten Wänden auf.
Ein Beispiel: Diese Rundtour führt über 36 Kilometer durch eine abwechslungsreiche Landschaft zu prunkvollen Herrenhäusern und Gärten. Die Tour geht von Ahrensburg nach Ammersbek über den Duvenstedter Brook, nach Bargteheide und zurück nach Ahrensburg. Auf kleinen Abstechern fährt man zum Gut Jersbek mit dem wundervollen Barockgarten und zum Schloss Tremsbüttel mit seinem schönen Schlosspark.
Diese Tour ist mit grün-weißen Schildern mit der Nummer 12 ausgeschildert und beginnt am Schloss Ahrensburg. Das ehemalige Herrenhaus wurde 1585 von der Familie Rantzau gebaut und bildete den Mittelpunkt des adeligen Gutes. Heute erstrahlen die vier Türme mit den drei Giebeln bei Sonne in leuchtendem Weiß. Da Schloss beherbergt ein Museum für Wohnkultur und wartet mit edlen Fußböden, Porzellan und toll verzierten Wänden auf.
Vom Schloss aus geht es über die zentrale des früheren barocken Stadtensembles vorbei an der Schlosskirche mit den Gottesbuden. Von der Großen Straße biegt man rechts auf die Fritz-Reuter-Straße und kommt dann auf den Radweg am Reesenbüttler Graben. Hier geht es weiter am Naturschutzgebiet Ammersbek-Niederung vorbei durch den Duvenstedter Brook und dann Richtung Westen am Bunsberg längs und weiter bis zur Jersbeker Straße.
Die Route verläuft hier nach rechts, ein kurzer Abstecher nach links zum Gut Jersbek mit dem beeindruckenden Barockgarten lohnt aber. Vom Gut Jersbek geht es über die Jersbeker Straße wieder zurück auf die ausgeschilderte Strecke bis nach Bargteheide, dort lohnt ein kleiner Stopp an der „Sprachdusche“ um sich an diesem Kunstwerk Gedichte und Zitate anhören. Am westlichen Punkt der Tour macht man einen kleinen Abstecher zum Schloss Tremsbüttel. Hier steht ein Hotel, das ein Herrenhaus war und 1893 erbaut wurde. Sobald man wieder zurück auf der Strecke ist, fährt man Richtung Süden über Hammoor und durch den Beimoorwald wieder zurück.
Das Tourismus-Management Stormarn hat in Kooperation mit der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn eine Übersichtskarte rund um das Thema Radfahren herausgegeben. Die Karte zeigt die von der Stiftung ausgeschilderten Radrundtouren und die drei Bahn-Rad-Wege im Kreis. Außerdem werden auf der Karte die wichtigsten Natur- und Kulturpunkte entlang der Strecken aufgeführt.
Das Tourismus-Management Stormarn hat in Kooperation mit der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn eine Übersichtskarte rund um das Thema Radfahren herausgegeben. Die Karte zeigt die von der Stiftung ausgeschilderten Radrundtouren und die drei Bahn-Rad-Wege im Kreis. Außerdem werden auf der Karte die wichtigsten Natur- und Kulturpunkte entlang der Strecken aufgeführt.
Auf der Rückseite befindet sich zu jeder Route ein Steckbrief mit Start-/Zielort, Streckenlänge, ÖPNV-Anbindung und eine kurze Tourenbeschreibung. „Die Karte soll einen ersten Überblick geben.“, sagt Rabea Stahl, Tourismusmanagerin für den Kreis Stormarn.
Dr. Katharina Schlüter, Geschäftsführerin der Sparkassen-Kulturstiftung: „So können Einheimische und Gäste die schönen Wege, die es in ganz Stormarn gibt, noch besser erkunden.“ (mra)
www.tourismus-stormarn.de
Dr. Katharina Schlüter, Geschäftsführerin der Sparkassen-Kulturstiftung: „So können Einheimische und Gäste die schönen Wege, die es in ganz Stormarn gibt, noch besser erkunden.“ (mra)
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