Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder und Werkleiter Jens Seedorff sind überzeugt: Radfahren entlastet den Verkehr Foto: pr

50 Pedelecs, fünf Standorte, eine App und null Einschränkungen – Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder und Werkleiter der Stadtwerke Jens Seedorff geben den Startschuss zur Mobilitätsinitiative „Bewegung-Umdenken“. In der auf zwei Jahre angelegten Pilotphase untersuchen die Stadtwerke Norderstedt und die Stadtverwaltung gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wie ein gesellschaftlich akzeptiertes und alltagstaugliches Mobilitätskonzept der Zukunft aussehen kann.

Mit dem Projekt „Bewegung-Umdenken“ wollen die Stadt und die Stadtwerke nachhaltige Mobilität vorleben. 50 Räder mit Elektro-Unterstützung stehen den Mitarbeitenden zur Verfügung. Für Fahrten zu dienstlichen Zwecken ebenso wie für den Weg von der Arbeit nach Hause und zurück.

„Der Name ‚Bewegung-Umdenken‘ ist Programm. Wir benötigen für zukunftsfähige Mobilitätskonzepte ein Umdenken. Wir wollen es den Bürgerinnen und Bürgern vorleben. Die Mitarbeitenden und die Verwaltung werden davon profitierten“, sagt Elke Christina Roede. Sie erklärt: „Das Radfahren zur Arbeit stärkt die Zufriedenheit und die Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen.“

Und je mehr Mitarbeitende von Stadt und Stadtwerken vom Auto auf das Fahrrad umsteigen, desto größer ist auch die Entlastung für die in Norderstedt-Mitte angespannte Parkplatzsituation. mra
 

 

Weitere Artikel