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Themenwelten Bergedorf
So klappt’s mit dem Ausbildungsplatz

Werbung in eigener Sache ist wichtig

Bewerben kommt von werben – und zwar für sich selbst. Und das am besten in Perfektion. Wer schon im Anschreiben Fehler macht, ist ganz schnell aus dem Rennen

HAMBURG Sich zu bewerben heißt auch, für sich selbst zu werben. Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder dem Traumjob kommt es deshalb vor allem auf die richtige (Be-)Werbung an. Wer hier schon Fehler macht, ist schnell aus dem Rennen. Wer sich aber richtig ins Zeug legt, hat wesentlich bessere Aussichten auf Erfolg. Aber wie sieht eine gute Bewerbung eigentlich aus? Wesentlich ist natürlich die eigene Motivation und Qualifikation. Was finde ich an dem Beruf und an der Firma so spannend? Erfülle ich die üblichen Zugangsvoraussetzungen? Bei der Bewerbung an sich sollten dann gewisse inhaltliche und formale Standards unbedingt eingehalten werden.

Wichtig ist zum Beispiel der richtige Zeitpunkt. Empfehlenswert ist es, die Bewerbung sechs bis neun Monate vor dem geplanten Ausbildungsbeginn abzusenden. Bei großen Unternehmen kann dieser „Vorlauf“ noch länger ausfallen.

Das persönliche Anschreiben ist das erste Blatt der Bewerbung und sollte nicht länger als eine Seite sein. Sind Form und Inhalt ansprechend, blättert der Leser positiv eingestimmt weiter. Besonders wirkungsvoll wirbst du für dich, wenn der Empfänger den Eindruck erhält, die Bewerbung sei exklusiv für ihn verfasst worden. Zu jeder Bewerbung gehören außerdem ein Lebenslauf, ein Foto sowie Zeugniskopien. (pl)

Was hier zu beachten ist, erfährst du auf diesen Hilfeseiten im Netz:

www.planet-beruf.de
www.azubi-plus.de
www.arbeitsagentur.de
 

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