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Tolle Ausbildungschancen in der Region für Elektroniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Deutschland braucht mehr junge Strippenzieher

Elektroniker, die in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik ausgebildet werden, verlegen nicht nur Kabelstränge sondern planen und installieren komplexe elektrotechnische Anlagen Foto: ean

Der Beruf der Elektronikerin und des Elektronikers im Bereich Energie- und Gebäudetechnik ist ein moderner Ausbildungsberuf. Es handelt sich um eine Duale Ausbildung im Handwerk, die durch die Ausbildungsverordnung geregelt wird und dreieinhalb Jahre dauert. Ausgebildet wird im Betrieb und in der Berufsschule. 

„Der Beruf des Elektronikers für Energie- und Gebäudetechnik hat durch die immens schnelle Weiterentwicklung der digitalen Medien und durch den Klimawandel eine ganz neue Bedeutung erhalten. Steuerung von Häusern per App, die Umsetzung der E-Mobilität in Verbindung mit Strom-Erzeugung durch Sonnenenergie sind nur mit gut ausgebildeten Technikern dieses Ausbildungsberufs umsetzbar“, sagt Henning Schurbohm, Geschäftsführender Gesellschafter der Elektro-Alster-Nord GmbH in Norderstedt.

Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren Anlagen der elektrischen Energieversorgung in Gebäuden. Sie montieren Sicherungen und Anschlüsse für Waschmaschinen, Herde, Gebäudeleiteinrichtungen und Datennetze. Für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen nehmen sie Steuerungs- und Regelungseinrichtungen in Betrieb. Hierfür erstellen sie Steuerungsprogramme, definieren Parameter, und testen die Systeme. Sie installieren Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen sowie Fernmeldenetze.

Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren Anlagen der elektrischen Energieversorgung in Gebäuden. Sie montieren Sicherungen und Anschlüsse für Waschmaschinen, Herde, Gebäudeleiteinrichtungen und Datennetze. Für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen nehmen sie Steuerungs- und Regelungseinrichtungen in Betrieb. Hierfür erstellen sie Steuerungsprogramme, definieren Parameter, und testen die Systeme. Sie installieren Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen sowie Fernmeldenetze.

Es ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben, die Betriebe stellen überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Wichtig sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein beim Prüfen der Sicherheits- und Schutzfunktionen elektrischer Anlagen, Geschicklichkeit und eine gute Auge-Hand-Koordination, zum Beispiel beim Verdrahten eingebauter Bauteile und -gruppen. Umsicht ist bei Arbeiten an stromführenden Bauteilen und Spannungsanschlüssen geboten. Außerdem wird technisches Verständnis beim Instandsetzen von elektrischen Anlagen und Sicherheitseinrichtungen erwartet.

„Der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik ist weit weg vom alten Klischee, dass nur schmutzige Arbeiten durchgeführt werden. Lichtszenen? Für uns kein Problem! Intelligente Gebäudesteuerung? Machen wir mit links! Elektromobilität, Sicherheitstechnik, aber auch weiterhin alles von der Hausinstallation bis zum Leuchtmitteltausch. Vielseitigkeit und Abwechslung bestimmt unseren Alltag und bereitet uns zudem viel Freude“, sagt Marco Ketelsen von der Firma Elektroanlagen RW in Norderstedt.

Die Vergütungen pro Monat können in den Bundesländern variieren:

1. Ausbildungsjahr: 650 bis 810 €
2. Ausbildungsjahr: 710 bis 860 €
3. Ausbildungsjahr: 760 bis 960 €
4. Ausbildungsjahr: 820 bis 1060 € mra

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