13.09.2017 / Handwerk im Norden
Liebe Leserinen und Leser!
Das Handwerk ist leistungsstark, kompetent und qualitätsbewusst. Das wissen viele Kunden zu schätzen, die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Gute Auftragslagen fordern gutes Fachpersonal. Deshalb bildet das Handwerk junge Menschen in vielen attraktiven Berufen aus, stärker als jeder andere Wirtschaftsbereich. Der Fachkräftebedarf ist groß und eine duale Ausbildung mit ihrer breiten Qualifizierung in Theorie und Praxis ist ein idealer Einstieg ins Berufsleben. Das gilt für viele Abiturienten genauso wie für junge Leute mit erstem allgemeinbildenden Schulabschluss. Entscheidend sind Talent, Motivation und Leistungsbereitschaft.
Die beruflichen Perspektiven im Handwerk sind ausgezeichnet: Die qualifizierten Fachkräfte erwartet ein zukunftssicherer Wirtschaftsbereich mit guten Verdienstaussichten. In den nächsten Jahren suchen außerdem zahlreiche etablierte Handwerksbetriebe eine Nachfolge an der Unternehmensspitze oder als Führungskraft.
Doch wer die Wahl hat, hat die Qual. „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten“, sagte schon Konfuzius. „Aber welcher ist das bloß?“, fragen sich viele junge Leute. Und wer von uns kennt schon alle Berufe? Wussten Sie, dass Steinmetze die Atmosphäre in Fußgängerzonen und auf öffentlichen Plätzen auflockern oder dass der Behälter- und Apparatebauer mächtige Kessel aus Kupfer für Brauereien herstellt? Oder sehen Sie sich die wahren „Meisterstücke“ der angehenden Tischlermeister und Holztechniker an, über die in dieser Ausgabe berichtet wird! Das und vieles mehr ist „das Handwerk“. In Hamburg sind es 15.000 Betriebe mit mehr als 120.000 Beschäftigten.
Welcher Beruf zu ihnen passt, finden junge Menschen am besten in Praktika heraus, vielleicht ja bei einem der Meisterbetriebe, die in dieser Beilage präsent sind. Auch ein Blick in die Praktikumsbörse der Handwerkskammer Hamburg auf www.hwk-hamburg.de lohnt sich, ebenso der Blick in die Lehrstellenbörse.
Kompetente Antworten auf alle Fragen zur dualen Ausbildung im Handwerk gibt es auch auf der Berufsorientierungsmesse „Handwerkswelten 2017“, die am 19. und 20. September im Ehrenhof des Hamburger Rathauses stattfindet. Die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ ist modern, innovativ und attraktiv. Wer hier einsteigt, gehört dazu und gestaltet die Zukunft aktiv mit.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Die beruflichen Perspektiven im Handwerk sind ausgezeichnet: Die qualifizierten Fachkräfte erwartet ein zukunftssicherer Wirtschaftsbereich mit guten Verdienstaussichten. In den nächsten Jahren suchen außerdem zahlreiche etablierte Handwerksbetriebe eine Nachfolge an der Unternehmensspitze oder als Führungskraft.
Doch wer die Wahl hat, hat die Qual. „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten“, sagte schon Konfuzius. „Aber welcher ist das bloß?“, fragen sich viele junge Leute. Und wer von uns kennt schon alle Berufe? Wussten Sie, dass Steinmetze die Atmosphäre in Fußgängerzonen und auf öffentlichen Plätzen auflockern oder dass der Behälter- und Apparatebauer mächtige Kessel aus Kupfer für Brauereien herstellt? Oder sehen Sie sich die wahren „Meisterstücke“ der angehenden Tischlermeister und Holztechniker an, über die in dieser Ausgabe berichtet wird! Das und vieles mehr ist „das Handwerk“. In Hamburg sind es 15.000 Betriebe mit mehr als 120.000 Beschäftigten.
Welcher Beruf zu ihnen passt, finden junge Menschen am besten in Praktika heraus, vielleicht ja bei einem der Meisterbetriebe, die in dieser Beilage präsent sind. Auch ein Blick in die Praktikumsbörse der Handwerkskammer Hamburg auf www.hwk-hamburg.de lohnt sich, ebenso der Blick in die Lehrstellenbörse.
Kompetente Antworten auf alle Fragen zur dualen Ausbildung im Handwerk gibt es auch auf der Berufsorientierungsmesse „Handwerkswelten 2017“, die am 19. und 20. September im Ehrenhof des Hamburger Rathauses stattfindet. Die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ ist modern, innovativ und attraktiv. Wer hier einsteigt, gehört dazu und gestaltet die Zukunft aktiv mit.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Josef Katzer
Präsident der Handwerkskammer Hamburg
www.hwk-hamburg.dePräsident der Handwerkskammer Hamburg
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