ich freue mich sehr, Sie auch in diesem Jahr als Schirmherrin der HIM und im Namen der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen herzlich zur Hamburger Immobilienmesse begrüßen zu dürfen. Die Nachfrage nach Wohnraum ist in unserer Stadt wie in der gesamten Region immens und von starker wirtschaftlicher Dynamik geprägt – daran ändern auch die jüngsten Krisen nichts. Im Gegenteil: Nicht zuletzt durch den großen Zustrom Geflüchteter bleibt die Versorgung mit bezahlbaren Wohnungen eine der Hauptaufgaben von Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Erschwert wird die Situation für Investoren und Bauträger durch die teils dramatischen Kostensteigerungen bei vielen Baumaterialien, den Rohstoff- und Fachkräftemangel, unterbrochene Lieferketten wie auch die exorbitanten Energiepreise. All dies sowie die jüngste Zinsentwicklung belastet den Wohnungsmarkt.
Nur auf einen Teil dieser Faktoren hat der Senat Einfluss. Umso entschlossener halten wir weiterhin an unserem Ziel fest, jährlich mindestens 10.000 Wohnungen auf den Weg zu bringen, davon 35 Prozent öffentlich geförderte Wohnungen mit günstigen Mieten. Die Wohnraumförderung hat Hamburg erheblich aufgestockt, um mehr bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Zusätzlich wird Hamburg als vielleicht wichtigste Maßnahme den Anteil an der sogenannten „Klimamilliarde“, also zusätzliche Fördermittel des Bundes aus der Verwaltungsvereinbarung, vollständig für die Neubau-Förderung einsetzen und damit ein solides Moment der Sicherheit für Investorinnen und Investoren schaffen.
Nur auf einen Teil dieser Faktoren hat der Senat Einfluss. Umso entschlossener halten wir weiterhin an unserem Ziel fest, jährlich mindestens 10.000 Wohnungen auf den Weg zu bringen, davon 35 Prozent öffentlich geförderte Wohnungen mit günstigen Mieten. Die Wohnraumförderung hat Hamburg erheblich aufgestockt, um mehr bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Zusätzlich wird Hamburg als vielleicht wichtigste Maßnahme den Anteil an der sogenannten „Klimamilliarde“, also zusätzliche Fördermittel des Bundes aus der Verwaltungsvereinbarung, vollständig für die Neubau-Förderung einsetzen und damit ein solides Moment der Sicherheit für Investorinnen und Investoren schaffen.
Trotz aller Widrigkeiten ist das im Jahr 2011 ins Leben gerufene und zuletzt 2021 erneuerte Bündnis für das Wohnen in Hamburg mit den Verbänden der Wohnungswirtschaft darum ein Erfolgsmodell: Mehr als 120.000 neue Wohnungen wurden seither genehmigt und bis Ende vergangenen Jahres rund 85.000 Wohnungen fertiggestellt, mehr als 23.000 davon öffentlich geförderte Sozialwohnungen.
Die HAMBURGER IMMOBILIENMESSE sendet ebenfalls mutmachende Signale: Sie bietet Immobilienanbieterinnen und -anbietern ein breit gestreutes, seriöses Forum, um in einen fundierten Austausch mit Interessierten zu treten, die sich unverbindlich über wichtige Themen wie energieeffizientes Wohnen informieren können. Das vielfältige Angebot an attraktiven Immobilien, an neuen Trends rund um Wohnungsbau und Modernisierung sowie passgenauen Finanzierungsmodellen ist auch in diesem Jahr für die Besucherinnen und Besucher höchst interessant.
Allen Beteiligten wünsche ich spannende und erfolgreiche Tage auf der HAMBURGER IMMOBILIENMESSE 2022!
Die HAMBURGER IMMOBILIENMESSE sendet ebenfalls mutmachende Signale: Sie bietet Immobilienanbieterinnen und -anbietern ein breit gestreutes, seriöses Forum, um in einen fundierten Austausch mit Interessierten zu treten, die sich unverbindlich über wichtige Themen wie energieeffizientes Wohnen informieren können. Das vielfältige Angebot an attraktiven Immobilien, an neuen Trends rund um Wohnungsbau und Modernisierung sowie passgenauen Finanzierungsmodellen ist auch in diesem Jahr für die Besucherinnen und Besucher höchst interessant.
Allen Beteiligten wünsche ich spannende und erfolgreiche Tage auf der HAMBURGER IMMOBILIENMESSE 2022!
Dr. Dorothee Stapelfeldt
Senatorin in der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Senatorin in der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
