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Guse aus Norderstedt berät und plant mit Abstand am besten

Badplaner Christian Guse im Einsatz Foto: Tina Jordan
Badplaner Christian Guse im Einsatz Foto: Tina Jordan
„Gegen die Planung und Angebotseinholung für eine anstehende Badmodernisierung spricht unsererseits jetzt kaum etwas“, sagt Diplom-Versorgungstechnik-Ingenieur Christian Guse, Geschäftsführer der Guse Haustechnik GmbH in Norderstedt.

Nach der Lockerung der Corona-Regeln besteht auch wieder in den Bad-Ausstellungen der Großhändler, mit denen Firma Guse zusammenarbeitet, unter Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen, die Möglichkeit des Aussuchens mit direkter Inaugenscheinnahme. Zurzeit wollen einige private Auftraggeber nicht unbedingt Handwerker im Haus haben. So werden bestehende Aufträge zurückgestellt, und es ergibt sich die Chance auf geringere Vorlaufzeiten als vor der Corona-Krise.

Der Kundendienst der Firma Guse konzentriert sich inzwischen hauptsächlich auf dringende Angelegenheiten und Notfälle wie etwa Rohrbrüche, Heizungsausfälle und Rohrverstopfungen, aber selbstverständlich werden auch Wünsche der Kunden nach Abstimmung mit den Mitarbeitern erfüllt.
 
„Wir haben unseren Betrieb auf die besondere Situation eingestellt und beachten die Regeln auf der Baustelle, beim Kunden und untereinander im Büro“, sagt Christian Guse. Besuche der Ausstellung bedürfen einer Terminabsprache und sind auf zwei Personen begrenzt. Beim Beratungstermin wird das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes erwünscht.

Die Beratung zum geplanten Wohlfühlbad kann dann losgehen. Nach Aufnahme der Raummaße und der örtlichen Gegebenheiten werden gemeinsam mit dem Kunden Gestaltungs- und Ausstattungsalternativen entwickelt und in einer 3D-Darstellung visualisiert.

Die Armatur funktioniert berührungslos

Komplett berührungslos funktionierende Armaturen stellen in Corona Zeiten eine interessante Alternative dar. Das Bad bleibt der Raum, in dem man allein sein kann, sich pflegt, entspannt und wohlfühlt.

„Auf Wunsch bieten wir einen Rundum-Service und übernehmen die komplette Abwicklung des Sanierungsvorhabens“, verspricht Sanitärmeister Ronald Gruner.

Seit Anfang des Jahres besteht durch das Klimaschutz-Paket die Möglichkeiten, Zuschüsse von bis zu 45 Prozent für heizenergetische Maßnahmen zu beantragen. Idealer Zeitraum für einen Wechsel des Wärmeerzeugers wäre die Zeit nach der jetzigen und vor der nächsten Heizperiode. Selbstverständlich ist es auch zu jeder anderen Jahreszeit möglich. jor

www.guse-haustechnik.de
 

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