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Ärztemagazin

Schöne Zähne – Modernste 3D-Technik und Spezialistenblick

Dr. Mehrdad Arjomand, Dr. F. Farsian-Kirsch - Praxis Berliner Bogen

Kombinieren mechanisches, prothetisches, digitales und biologisches Wissen: Dr. F. Farsian-Kirsch und Dr. Mehrdad Arjomand
Kombinieren mechanisches, prothetisches, digitales und biologisches Wissen: Dr. F. Farsian-Kirsch und Dr. Mehrdad Arjomand
Den richtigen Zahnersatz beim richtigen Patienten zur richtigen Zeit – und das bereits an einem Tag. Das ist unser Ziel“, erklärt Dr. Mehrdad Arjomand. Dazu kombiniert der Leitende Zahnarzt der Praxis Berliner Bogen mechanisches, prothetisches, digitales und biologisches Wissen. „Also alles, was für unsere Patienten Vorteile bringt – zur optimalen, schnellen und schonenden Behandlung“, sagt Dr. Arjomand. Die Praxis ist nicht nur eine der ersten in Hamburg, die alle Arbeitsabläufe digitalisiert hat. Neben der Mechanik und Prothetik nutzen die Zahnexperten auch die Biologie. So kommen zur Stabilisierung der Wunde, zur beschleunigten Wundheilung oder zum Aufbau des Zahnhalteapparates eigene Wachstumsfaktoren zum Einsatz – sogenanntes PRGF (Plasma Rich Growth Factor). Bei einer Verletzung werden vom menschlichen Organismus aus bestimmten Blutzellen (Thrombozyten) besondere Proteine freigesetzt. Diese dienen dazu, den Wundheilungsprozess der Wunde anzuregen. Beim PRGF-Verfahren werden genau diese Proteine aus dem eigenen Blutplasma isoliert. Dazu wird dem Patienten vor der Behandlung eine geringe Menge Blut abgenommen und aufbereitet. Anschließend kann es dann gezielt dort eingesetzt werden, wo es für die Heilung oder Regeneration erforderlich ist.

„Den richtigen Zahnersatz beim richtigen Patienten zur richtigen Zeit – und das bereits an einem Tag.“

Die Phase der provisorischen Versorgung wird übersprungen

„Wir haben darüber hinaus alles, was wir brauchen, direkt vor Ort“, ergänzt Dr. F. Farsian-Kirsch, Leitende Zahnärztin. „So können wir umfassend und schnell die bestmögliche Behandlung anbieten.“ Statt Löffel und Abformmasse bilden die Zahnmediziner Ober- und Unterkiefer mit einem Intraoralscanner in wenigen Minuten digital ab. So können Inlays, Teilkronen oder Vollkronen sowie Versorgungen auf Implantaten und herausnehmbare Prothesen wie Teleskop-Prothesen sofort am Computer in einem 3D-Modell erstellt und mit Hilfe einer Präzisionsschleifeinheit passgenau gearbeitet werden. 

„Die Kunst ist, unsere digitale Technik mit der hohen Kompetenz gut ausgebildeter Zahntechniker zu ergänzen.“

„Der Vorteil für den Patienten liegt auf der Hand“, meint Dr. Arjomand. „Wir überspringen damit die Phase der provisorischen Versorgung, vermeiden Schmerzzustände durch sensible Zähne mit ihren mikroskopischen Wunden und mindern das Risiko für Infektionen, und die Patienten können bei Kronen, Inlays und Vollkronen am gleichen Tag ihren Zahnersatz erhalten. Das ist ganz klar ein Zeit-, Preis- und Präzisionsvorteil.“

Präzision und Sicherheit sind extrem wichtig

Die Planung der Behandlung erfolgt ausschließlich digital
Die Planung der Behandlung erfolgt ausschließlich digital
Innovative Praxis Berliner Bogen, Foto: Christian Wyrwa
Innovative Praxis Berliner Bogen, Foto: Christian Wyrwa

Mit Hilfe der eingesetzten 3D-Diagnostik erfolgt in der Praxis am Berliner Bogen die komplette Planung und Dokumentation digital. „So können wir Überraschungen in der Behandlung wie fehlenden Knochen vermeiden. Wir erhalten über Höhe, Breite, Dicke und Tiefe der Knochen exakte Informatioonen und verletzen keine anatomisch wichtigen Strukturen. Denn Präzision und Sicherheit sind extrem wichtig“, erklärt Dr. Arjomand. Voraussetzung ist für Dr. Arjomand nicht nur die digitalisierte Praxis, sondern auch die enge Zusammenarbeit mit dem eigenen integrierten Meisterlabor. „Die Kunst ist, unsere digitale Technik mit der hohen Kompetenz gut ausgebildeter Zahntechniker zu ergänzen“, sagt Dr. Farsian-Kirsch. „Das brauchen wir mehr denn je – hochspezialisierte Menschen. Es reicht nicht aus, nur ein Gerät zu besitzen. Es muss auch – etwa um Fehlinterpretationen zu vermeiden – richtig bedient werden. Und Sie müssen die Werkstoffe genau kennen, damit jeder Patient „sein“ individuell-geeignetes Material bekommt.“ Neben ihrer Praxisarbeit sind die Ärzte eng vernetzt mit wissenschaftlichen Institutionen und Kompetenzzentren. „So sehen wir unseren Beruf aus verschiedenen Facetten. Wir sind keine Generalisten, sondern Spezialisten. Und dank unserer Ausbildung können wir umfassend bis in die Tiefe behandeln und so rechtzeitig schwerere Erkrankungen diagnostizieren.“ Zahnbetterkrankungen etwa können darauf hindeuten, dass auch bald der Knochen betroffen sein wird und zurückgeht. „Das nennen wir im Spezialistenblick für unsere Patienten einen Schritt weiter sehen, um ihnen bereits im Vorfeld tiefgreifende Behandlungen zu ersparen“, freut sich Dr. Arjomand.

Praxis Berliner Bogen Dr. Mehrdad Arjomand MSc. MSc. Dr. F. Farsian-Kirsch MSc.

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