Jeweils sensationelle 14.000 Zuschauer an beiden Tagen wollten den ersten australischen FED Cup Sieg seit 1974 feiern, und die Chancen standen nie besser als vor diesem Finale.
Unterschiedlicher konnten die beiden Tage nicht laufen. Die beiden direkt von den WTA Finals aus Shenzen eingeflogenen Spitzenspielerinnen ihrer Länder, Doppelweltmeisterin Kristina Mladenovic/Frankreich und Einzelweltmeisterin Ashleigh Barty/Australien, machten da weiter, wo sie in China aufgehört hatten. Die Französin deklassierte die Nr. 2 der Australierinnen, Ajla Tomljanovic, und bei dem Sieg der aktuellen Nr. 1 der Welt gegen die Nr. 2 der Französinnen, Caroline Garcia, reicht das Wort Deklassierung nicht aus. Barty verteilte die Brille an die vor kurzem noch unter den TOP 10 stehende Garcia.
Beide Matche zusammen hatten eine Spielzeit von unter zwei Stunden (ist das FED Cup Rekord?), nicht gerade das, was die Fans in der rappelvollen Halle für ihr Geld bekommen wollten.
Unterschiedlicher konnten die beiden Tage nicht laufen. Die beiden direkt von den WTA Finals aus Shenzen eingeflogenen Spitzenspielerinnen ihrer Länder, Doppelweltmeisterin Kristina Mladenovic/Frankreich und Einzelweltmeisterin Ashleigh Barty/Australien, machten da weiter, wo sie in China aufgehört hatten. Die Französin deklassierte die Nr. 2 der Australierinnen, Ajla Tomljanovic, und bei dem Sieg der aktuellen Nr. 1 der Welt gegen die Nr. 2 der Französinnen, Caroline Garcia, reicht das Wort Deklassierung nicht aus. Barty verteilte die Brille an die vor kurzem noch unter den TOP 10 stehende Garcia.
Beide Matche zusammen hatten eine Spielzeit von unter zwei Stunden (ist das FED Cup Rekord?), nicht gerade das, was die Fans in der rappelvollen Halle für ihr Geld bekommen wollten.
Am entscheidenden zweiten Tag sollte dann die „Barty Party“ gefeiert werden. Nur, Barty patzte bzw. Mladenovic hatte sich ihr Match des Jahres für Perth aufgehoben und die Party fand ein französisches Ende.
Mladenovic rutschte 2018 bis in die 70er Ranglistenplätze der WTA ab. Die Saison 2019 hatte sich die Französin mit ihrem neuen Coach, Sascha Bajin, daher erfolgreicher vorgestellt. Bajin hatte sich Anfang 2019 von Naomi Osaka getrennt und Mladenovic engagierte den Erfolgscoach und hoffte auf positive Jahre. Die Zusammenarbeit beendete Bajin von sich aus nach den US Open und ließ eine enttäuschte Mladenovic zurück. Ohne Coach läuft es aber manchmal besser als gedacht.
Erst der WTA Weltmeistertitel im Doppel in Shenzen und nun der vorentscheidende, völlig unerwartete Sieg gegen die frisch gekürte australische Weltmeisterin Ashleigh Barty führte zum 2:1.
Mladenovic rutschte 2018 bis in die 70er Ranglistenplätze der WTA ab. Die Saison 2019 hatte sich die Französin mit ihrem neuen Coach, Sascha Bajin, daher erfolgreicher vorgestellt. Bajin hatte sich Anfang 2019 von Naomi Osaka getrennt und Mladenovic engagierte den Erfolgscoach und hoffte auf positive Jahre. Die Zusammenarbeit beendete Bajin von sich aus nach den US Open und ließ eine enttäuschte Mladenovic zurück. Ohne Coach läuft es aber manchmal besser als gedacht.
Erst der WTA Weltmeistertitel im Doppel in Shenzen und nun der vorentscheidende, völlig unerwartete Sieg gegen die frisch gekürte australische Weltmeisterin Ashleigh Barty führte zum 2:1.
Der zwischenzeitliche Ausgleich zum 2:2 durch Ajla Tomljanovic über Pauline Parmentier ließ die australischen Fans noch einmal hoffen, aber Mladenovic, die überragende Spielerin des Finales, schlug mit Caroline Garcia auch das australische Doppel Barty/Samantha Stosur glatt in zwei Sätzen.
FED Cup Sieg Nr. 3 für Frankreich.
FED Cup Sieg Nr. 3 für Frankreich.