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Entspannt einschlafen, ausgeruht aufwachen

Foto: djd/LR Health und Beauty

Müde ins Bett fallen, rasch einschlummern, entspannt durchschlafen und am Morgen ausgeruht erwachen – dies ist die Traumvorstellung von erholsamem Schlaf. Die Realität sieht oft anders aus und die Opfer werden jünger: Bis tief in die Nacht lernen, parallel Medien nutzen und den Erfolgsdruck spüren. Neben Rhythmus-Störungen bedingt durch Schichtdienst oder Stress, kann auch eine schlechte Matratze oder Lärm für wache Nächte sorgen. Doch Schlaf ist nicht nur das Gegenteil von Wachsein. Er ist Muntermacher, Kraftquelle, Gedächtnis-Booster, Gute-Laune-Mittel sowie Depressions- und Gesundheitsschutz zugleich. Während der Nachtruhe entspannt sich die Muskulatur, Körper und Geist erholen sich, Reparaturmechanismen werden in Gang gesetzt. Körperliche Bewegung, Verzicht auf Koffein oder ein warmes Bad und heiße Milch am Abend können helfen. (djd)

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