Dass die Hotellerie ihre Branche werden würde, war Nadja Dahlmann schon klar, als sie mit 16 Jahren als Service-Aushilfe im Empire Riverside Hotel jobbte. Also absolvierte sie nach der Schule ein Business Management-Studium mit Fokus auf Tourismus, Hotel und Events. Dem Empire Riverside Hotel ist sie währenddessen als Werkstudentin verbunden geblieben. Ein Engagement, das sich nach ihrem Bachelor-Abschluss auszahlte: Sie konnte im Hotel ein speziell auf sie zugeschnittenes Marketing-Trainee-Programm absolvieren und wurde anschließend Marketing Coordinator.
Weil es ihr wichtig ist, über die eigene Branche hinauszusehen, schrieb sich Nadja Dahlmann im vergangenen Jahr an der FOM – Hochschule für Oekonomie und Management für den berufsbegleitenden Master-Studiengang Marketing & Communication ein. Seitdem sind ihre Abende am Donnerstag und Freitag und meistens auch die Sonnabende für Vorlesungen reserviert. An ihrem Studium schätzt Nadja Dahlmann besonders die Einblicke, die sie dabei in das Marketing anderer Branchen erhält – durch die Inhalte ebenso wie durch ihre 13 Studienkollegen. „Wir sind eine tolle Gemeinschaft geworden, unterstützen uns gegenseitig im Studium und tauschen uns auch privat aus“, erzählt die 27-Jährige.
Weil es ihr wichtig ist, über die eigene Branche hinauszusehen, schrieb sich Nadja Dahlmann im vergangenen Jahr an der FOM – Hochschule für Oekonomie und Management für den berufsbegleitenden Master-Studiengang Marketing & Communication ein. Seitdem sind ihre Abende am Donnerstag und Freitag und meistens auch die Sonnabende für Vorlesungen reserviert. An ihrem Studium schätzt Nadja Dahlmann besonders die Einblicke, die sie dabei in das Marketing anderer Branchen erhält – durch die Inhalte ebenso wie durch ihre 13 Studienkollegen. „Wir sind eine tolle Gemeinschaft geworden, unterstützen uns gegenseitig im Studium und tauschen uns auch privat aus“, erzählt die 27-Jährige.
Nadja Dahlmann denkt, dass der Master ihr auf lange Sicht Türen öffnen könnte, die ansonsten verschlossen bleiben würden. „Es kann nie schaden, den höchstmöglichen Bildungsabschluss anzustreben. Außerdem bin ich sehr früh in meine jetzige Position gekommen, die auch Führungsverantwortung einschließt. Seitdem bin ich mehr oder weniger selbst dafür verantwortlich, mich weiterzuentwickeln und mir neues Wissen anzueignen“, so die wissensdurstige Hamburgerin über ihre Motivation, ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen.
Auch im Hotel Hafen Hamburg und in den Bars und Restaurants von dessen beiden Häusern ist Nadja Dahlmann für ihr Fachgebiet verantwortlich. Seit die Coronavirus-Pandemie das Leben bestimmt, pflegt sie ihre Kontakte hauptsächlich via Telefon und Bildschirm. Ihren Lehrbetrieb hat die FOM auf den Online-Campus verlagert, wo beispielsweise digitale Lernpakete und Übungsaufgaben in verschiedenen Medienformaten angeboten werden. Ob Online- oder Offline-Campus – Nadja Dahlmann ist überzeugt: „Wer sich berufsbegleitend weiterbildet, benötigt nicht nur ein gutes Zeitmanagement, sondern auch Leidenschaft, einen starken Willen und Disziplin.“ Und jetzt freut sie sich darauf, ihre Mitstudierenden bald wiederzusehen.
Auch im Hotel Hafen Hamburg und in den Bars und Restaurants von dessen beiden Häusern ist Nadja Dahlmann für ihr Fachgebiet verantwortlich. Seit die Coronavirus-Pandemie das Leben bestimmt, pflegt sie ihre Kontakte hauptsächlich via Telefon und Bildschirm. Ihren Lehrbetrieb hat die FOM auf den Online-Campus verlagert, wo beispielsweise digitale Lernpakete und Übungsaufgaben in verschiedenen Medienformaten angeboten werden. Ob Online- oder Offline-Campus – Nadja Dahlmann ist überzeugt: „Wer sich berufsbegleitend weiterbildet, benötigt nicht nur ein gutes Zeitmanagement, sondern auch Leidenschaft, einen starken Willen und Disziplin.“ Und jetzt freut sie sich darauf, ihre Mitstudierenden bald wiederzusehen.
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