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ROBERT HESS, HANSE THERAPIE

Der Körper des Patienten ist der Meister des Therapeuten, so Robert Hess von HANSE THERAPIE Hamburg

Teamwork und interdisziplinäre Zusammenarbeit werden bei der HANSE THERAPIE großgeschrieben. Fotos: Annegret Hultsch

Medizinische Trainingstherapie bei der HANSE THERAPIE 

Jeder Mensch ist willkommen und soll die bestmögliche Behandlung erfahren: Nach diesem Leitsatz lebt und arbeitet das Team der HANSE THERAPIE rund um Gründer und Geschäftsführer Robert Hess. Egal, ob jung oder alt, ob mit neurologischen, orthopädischen, chirurgischen oder pädiatrischen Problemen, ob mit Privatversicherung, gesetzlich versichert oder Selbstzahler – an den fünf Standorten der HANSE THERAPIE, die im gesamten Stadtgebiet verteilt sind, findet sich für jeden eine Lösung. Das 55-köpfige Team ist überzeugt: „Aus Sicht der konservativen Heilmitteltherapie – sprich durch unsere Hände – kann immer ein guter Beitrag für die Gesundheit des Patienten geleistet werden“, sagt Hess. Sie wollen nicht nur Symptome lindern, sondern die Ursache der Probleme finden und diese beheben.


„Der Zauber liegt darin, das Problem aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und gemeinsam die beste Therapie für den Patienten zu finden.“


Heutzutage sei es zum Glück auch unter Ärzten immer mehr verbreitet, eine Operation als letzte Möglichkeit zu sehen und erst alle anderen Mittel auszuschöpfen, so der Diplom-Physiotherapeut. Doch selbst wenn eine Operation unumgänglich ist, ist das Team der HANSE THERAPIE da: Vor der Operation wird der Körper auf den Eingriff vorbereitet, gelöst, funktionell optimal bereinigt und nach der Operation rehabilitiert.

Verschreibungen nicht nur vom Orthopäden

Bei der HANSE THERAPIE ist man aber nicht nur mit klassischen Knie- oder Rückenproblemen an der richtigen Adresse. Denn Physiotherapie, moderne Krankengymnastik, medizinische Trainingstherapie, Massagen, Osteopathie und viele weitere Methoden der konservativen Heilmitteltherapie können auch bei unterschiedlichsten Beschwerdebildern der jeweiligen medizinischen Fachgebiete helfen. „Mittlerweile hat man in der modernen Gesundheitsversorgung der Gesellschaft, im Zusammenspiel der jeweiligen Mediziner für eine effektive Therapie, allgemein erkannt, dass die möglichen Ursachen einer Erkrankung oder Beschwerdebilder nicht immer im direkten Zusammenhang mit den Symptomen stehen. So können beispielsweise Rückenprobleme ihre Ursache in Verklebungen im Bauchraum haben.“ Die Zusammenarbeit mit Allgemeinmedizinern, Fachärzten oder Zahnärzten, aber auch mit Logopäden, Ergotherapeuten und Sanitätshäusern wird daher sowohl immer enger als auch interdisziplinärer“, erklärt Robert Hess. „Jeder hat seinen Schwerpunkt, aber der Zauber liegt darin, dass das Problem gemeinsam aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und dann die beste Therapie für den Patienten gefunden wird.


„Die medizinische Trainingstherapie ist kein Fitnessstudio-Ersatz.“


Über den Tellerrand hinausdenken

Deshalb sei es so wichtig, über den Tellerrand hinauszublicken. Als Therapeut, als Mediziner und als Patient. Hess kann viele Beispiele nennen: Wenn der Zahnarzt die Zähne korrigiert, sollten immer auch die zuführenden Strukturen geprüft werden. Sprich, wenn er eine Krone setzt oder es eine Schienenversorgung gibt, gibt es unter Umständen Arretierungen von Kopf- und Kiefergelenken, die negativen Einfluss auf den Behandlungserfolg haben können. Bei einer neuen Hüfte sollte die reibungslose Funktionsfähigkeit von Fuß- und Kniegelenken, Wirbelsäule und Becken im Blick behalten werden. Und nach einer Schwangerschaft klagen viele Frauen über Rückenbeschwerden, Inkontinenz oder eine Rektusdiastase. „Deswegen klären wir gerne gegenüber gynäkologischen Praxen auf, dass Frauen nach der Entbindung zu einer Art Check-up kommen sollten, damit wir als Physiotherapeuten prüfen können, ob alles an Ort und Stelle ist oder ob es keine Verklebungen gibt, die beispielsweise Auswirkungen auf eine zweite Geburt und Schwangerschaft haben können“, erklärt Hess. 

Robert Hess, Gründer und Geschäftsführer von HANSE THERAPIE
Robert Hess, Gründer und Geschäftsführer von HANSE THERAPIE

Eine vermeintlich kleine Magenspiegelung sei ein massiver Eingriff in die viszeralen Strukturen und könne – von den meisten nicht als Ursache ihrer Probleme erkannt – Beschwerden wie Rückenschmerzen auslösen oder Jahre später Mitverursacher von Bandscheibenproblemen oder Hüftleiden sein. Wenn man dies wisse, könne man auch hier mit konservativen Heilmethoden viel dafür tun, dass es gar nicht so weit kommt, so Hess.

Medizinische Trainingstherapie ist kein klassisches Fitness Training

Neben physiotherapeutischen Behandlungen auf der Liege, Massagen oder Wärme-/Kältetherapie setzt man bei HANSE THERAPIE für das Aufbautraining mit der gerätegestützten Krankengymnastik und der medizinischen Trainingstherapie auch auf den aktiven Einsatz der Patienten. An allen fünf Standorten haben die Patienten die Möglichkeit, in Wohlfühlatmosphäre auf einer optimal ausgestatteten Trainingsfläche selbst etwas für ihre Gesundheit zu tun, ohne dafür in ein Fitnessstudio gehen zu müssen. Das Training wird im Gegensatz zum Fitnesscenter vom Arzt verschrieben und jeder Patient bekommt eine 1:1-Betreuung. Dem Team der HANSE THERAPIE ist es dabei wichtig zu betonen, dass sie keine Personal Trainer sind: „Die Betreuung ist gezielt auf die Beschwerden ausgerichtet – hier geht es nicht um reinen Muskelaufbau und Optik. Es wird gezielt an Dysbalancen gearbeitet“, erklärt Hess. „Wichtig ist uns, dass unsere Patienten hier reinkommen und sagen: ‚Ich fühle mich wohl‘, denn wir wissen, je höher der Ich-fühle-mich-wohl-Charakter ist, desto mehr entspannt der Kunde, desto leichter ist unsere Arbeit und desto größer der Erfolg der Behandlung.“

Optimale Versorgung an allen Standorten

Interdisziplinarität wird bei der HANSE THERAPIE auch innerhalb des Unternehmens großgeschrieben. Seit 12 Jahren arbeitet man gemeinsam mit allen therapeutischen Professionen und standortübergreifend zusammen, um den Patienten, egal an welchem Standort, eine ganzheitliche Versorgung zu bieten.

Damit die Qualität der Behandlung stimmt, bildet man selbst aus. „Da der Körper des Menschen komplex ist, ist es uns wichtig, dass jeder Therapeut in seinem Baukasten so viele Techniken wie möglich hat, um sich dann im Moment der Behandlung den Bedürfnissen des Patienten flexibel anzupassen, damit die kurze Zeit, die die Krankenkasse bezahlt, optimal genutzt wird“, sagt Geschäftsführer Robert Hess. Jeder Therapeut habe deshalb unzählige Fortbildungen und Weiterbildungen – das Können des Einzelnen fruchte schließlich aus dessen Erfahrung und dem individuellen Baukasten an Methoden. „Der Körper des Patienten, ist der Meister des Therapeuten“ zitiert Hess einen seiner früheren Universitätsdozenten: „Der Körper sagt, was er braucht, wie er es braucht und wir als Therapeuten müssen lernen, den Körper zu lesen, zu verstehen und ihm dann bestmöglich beizustehen, mit dem, was er von allein nicht schafft.“
 

Der Körper des Patienten ist der Meister des Therapeuten Image 4

Robert Hess, Geschäftsführer
HANSE THERAPIE

Gasstr. 2
22761 Bahrenfeld

Weitere Standorte:
Barmbek, Eidelstedt
Farmsen, Norderstedt
Tel.: (040) 88 16 88 60
Fax: (040) 88 16 92 77
bp@hanse-therapie.com
www.hanse-therapie.com

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