Durch Meditation kann die Lebensenergie fließen, regelmäßiges Üben gibt einem eine neue Beständigkeit Foto: MEV

Auch die Meditation ist ein Weg zu tiefer Entspannung. Sie baut Stress und Ängste ab und löst negative Gedanken auf. Unterschieden wird zwischen zwei Meditationsarten: der kontemplativen oder passiven Meditation, bei der die Meditierenden vor allem sitzen (manchmal liegen oder stehen sie auch, in jedem Fall bewegen sie sich aber kaum) und der aktiven Meditation, die zum Beispiel auch viele körperliche Übungen umfasst. Bewusstes Gehen und das Rezitieren von Gebeten und Mantras gehören ebenfalls zu dieser Meditationsart.

Doch immer geht es im Wesentlichen um Konzentration beziehungsweise um die Bündelung der eigenen Aufmerksamkeit mit dem Ziel, den Geist zu fokussieren und so zu beruhigen. Wer über längere Zeit Meditation betreibt, wird von ihren zahlreichen positiven Effekten profitieren. Dazu gehören zum Beispiel emotionale Ausgeglichenheit und besserer Schlaf. Meditationskurse bieten in Hamburg unter anderem an: das Tibetische Zentrum (www.tibet.de) mit Standorten in Berne (Hermann-Balk-Straße 106) und in der City (Güntherstraße 39), das Buddhistische Stadt-Zentrum Hamburg in der Bahrenfelder Straße 201b (www.buddhistisches-stadt-zentrum-hamburg.de), die Volkshochschule sowie viele Hamburger Sportvereine und kommerzielle Sportzentren. csl
  

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