Die Planungen sind weit fortgeschritten, wir sind in enger Abstimmung mit den Behörden und hoffen, dass wir schon bald mit unserem Neubau loslegen können“, sagt Holger Stark im Blick auf die Zukunft von Teppich Stark. Mit dem ambitionierten Projekt in Hamburg-Poppenbüttel stellt sich das traditionsreiche Familienunternehmen, das im kommenden Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiert, neu auf und will sich fit für die Zukunft machen. Geplant ist der Abriss des Firmengebäudes und anschließend ein Neubau an seiner Stelle. „Dies geschieht in mehreren Bauabschnitten“, erklärt Holger Stark. „Im ersten wird der Bereich abgerissen, der früher von Opel Dello genutzt wurde. Dort kommen unser neues Stammhaus sowie je ein Lebensmittel- und ein Drogerie-Nahversorger hin. Im zweiten Abschnitt entstehen dann Büro- und Gewerbeflächen am Poppenbütteler Bogen.“
Betten, Matratzen, Teppiche und Bodenbeläge bis zu 75 Prozent günstiger
Um die vor dem Abriss nötige Räumung des Lagers voranzutreiben, hat Teppich Stark zu Beginn dieses Monats einen großen Räumungsverkauf gestartet. Dabei wird der gesamte Bestand an Boxspringbetten, Matratzen, Parkett- und Designböden sowie sonstigen Bodenbelägen nebst Tausenden hochwertiger Teppiche von klassisch bis modern mit Preisnachlässen von bis zu 75 Prozent verkauft. Mehr dazu auf www.teppich-stark.de
Betten, Matratzen, Teppiche und Bodenbeläge bis zu 75 Prozent günstiger
Um die vor dem Abriss nötige Räumung des Lagers voranzutreiben, hat Teppich Stark zu Beginn dieses Monats einen großen Räumungsverkauf gestartet. Dabei wird der gesamte Bestand an Boxspringbetten, Matratzen, Parkett- und Designböden sowie sonstigen Bodenbelägen nebst Tausenden hochwertiger Teppiche von klassisch bis modern mit Preisnachlässen von bis zu 75 Prozent verkauft. Mehr dazu auf www.teppich-stark.de
Mutiger Schritt in die Zukunft
Teppich Stark gehört zu den sogenannten „letzten Einzelkämpfern“ im stationären Einzelhandel, also zu jenen Unternehmen, die noch nicht einem Konzern oder einer Kette angehören. Auch gegen die immer mächtiger werdende Konkurrenz aus dem Internet konnte der Familienbetrieb bisher erfolgreich bestehen. Insofern ist es nur konsequent, aber deshalb nicht weniger mutig, nun mit einem Neubau ein deutliches Zeichen zu setzen: Teppich Stark investiert in ein eigenes Morgen und schafft zugleich etwas, von dem nicht nur das Unternehmen, seine Mitarbeiter und seine Kunden, sondern auch Nachbarn und Gewerbetreibende in Poppenbüttel profitieren sollen. „Der Neubau soll, in Abstimmung mit der Politik, ein ‘Leuchtturmprojekt’ werden“, betont Holger Stark. „Deshalb legen wir großen Wert auf ökologische Gesichtspunkte und planen beispielsweise eine Solaranlage, ein Gründach, eine insektenfreundliche Beleuchtung, Ladestationen für E-Autos und E-Fahrräder sowie ausreichend große Stellplätze für Fahrräder.“ Und Bruder Volker ergänzt: „Wir wollen den Standort und somit auch unser Unternehmen in die Zukunft führen. Eine Zukunft mit ökologisch und ökonomisch ausgeglichenen Zielen und Planungen.“ Das Projekt Neubau, so prognostiziert er, werde den Stadtteil Poppenbüttel prägen und das Arbeiten, Wohnen und Einkaufen im schönen Alstertal weiter aufwerten. mh
Teppich Stark gehört zu den sogenannten „letzten Einzelkämpfern“ im stationären Einzelhandel, also zu jenen Unternehmen, die noch nicht einem Konzern oder einer Kette angehören. Auch gegen die immer mächtiger werdende Konkurrenz aus dem Internet konnte der Familienbetrieb bisher erfolgreich bestehen. Insofern ist es nur konsequent, aber deshalb nicht weniger mutig, nun mit einem Neubau ein deutliches Zeichen zu setzen: Teppich Stark investiert in ein eigenes Morgen und schafft zugleich etwas, von dem nicht nur das Unternehmen, seine Mitarbeiter und seine Kunden, sondern auch Nachbarn und Gewerbetreibende in Poppenbüttel profitieren sollen. „Der Neubau soll, in Abstimmung mit der Politik, ein ‘Leuchtturmprojekt’ werden“, betont Holger Stark. „Deshalb legen wir großen Wert auf ökologische Gesichtspunkte und planen beispielsweise eine Solaranlage, ein Gründach, eine insektenfreundliche Beleuchtung, Ladestationen für E-Autos und E-Fahrräder sowie ausreichend große Stellplätze für Fahrräder.“ Und Bruder Volker ergänzt: „Wir wollen den Standort und somit auch unser Unternehmen in die Zukunft führen. Eine Zukunft mit ökologisch und ökonomisch ausgeglichenen Zielen und Planungen.“ Das Projekt Neubau, so prognostiziert er, werde den Stadtteil Poppenbüttel prägen und das Arbeiten, Wohnen und Einkaufen im schönen Alstertal weiter aufwerten. mh
