Im Haushalt ereignen sich die meisten Unfälle. Eine spezielle Antirutschbehandlung macht Bodenbeläge sicherer Foto: djd/Supergrip Antirutsch/methaphum – stock. adobe.com

Die meisten Unfälle ereignen sich nach Zahlen des Robert Koch-Instituts in den eigenen vier Wänden. Häufig betroffen davon sind Menschen, deren Mobilität bereits etwas eingeschränkt ist. Ein kleiner Fehltritt kann in diesem Fall schmerzhafte und langwierige Folgen haben. Ausrutscher auf nassen Fliesen im Bad oder in der Emaillewanne führen schnell zu einem verstauchten Knöchel oder Zahnverletzungen. Ähnliches droht bei Stürzen im Treppenhaus oder im Außenbereich. Trittsichere Böden und Fliesen sowie eine barrierefreie Ausstattung vermeiden Gefahrenquellen im Haus.
 

Unfallgefahren im Haus beseitigen

Feuchte Fliesen im Bad nach der Morgenhygiene, Regen und Staub am Hauseingang, ausgetretene Treppenstufen im Flur: Stürze können sich sowohl im Innen- als auch im Außenbereich ereignen. In der nasskalten Jahreszeit sind die Gefahren nochmals höher, da Nässe, Laub und Co. oder später im Winter Eis und Schnee die Terrasse oder Außentreppen noch rutschiger machen. Schon einfache Maßnahmen können dabei helfen, die Risiken zu minimieren. So sollte man stets den Handlauf der Treppe benutzen, um sich selbst mehr Halt zu verschaffen. Bei jedem Gang vors Haus ist zudem festes Schuhwerk mit einer rutschhemmenden Sohle empfehlenswert. Zusätzliche Sicherheit bietet eine spezielle Antirutschbehandlung – für die Badezimmerfliesen und die Badewanne ebenso wie für Gehwegplatten oder Treppenstufen. Die Rutschsicherheit von Keramik- oder Natursteinfliesen lässt sich etwa mit Supergrip um bis zu 300 Prozent erhöhen. Dazu die Fläche vorher säubern und das biologisch abbaubare Mittel gleichmäßig aufgetragen. Nach einer kurzen Einwirkzeit ist der Belag dauerhaft sicher.

Fliesen und Platten rutschsicher machen

Die Behandlung ist gleichermaßen für Innen- und Außenbereiche geeignet. Wenn gerade eine Modernisierung beispielsweise des Badezimmers geplant ist, lassen sich die neuen Fliesen bereits vor dem Verlegen behandeln, um sie noch rutschsicherer zu machen. Aber auch die nachträgliche Behandlung unterschiedlichster Beläge ist jederzeit möglich, kleinere Flächen lassen sich mühelos in Eigenregie bearbeiten. Unter www.supergrip.de gibt es weitere Tipps und eine persönliche Beratung. djd/kuk

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